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  3. Australien: Wieder stirbt ein Feuerwehrmann im Kampf gegen die Buschfeuer

Australien
12.01.2020

Wieder stirbt ein Feuerwehrmann im Kampf gegen die Buschfeuer

Die Buschfeuer in Australien haben nach Behördenangaben bereits mehrere Millionen Hektar Land verbrannt.
Foto: Jason Edwards, News Corp Australia, State Control Center Media, dpa

Erneut ist ein Feuerwehrmann im Kampf gegen die Buschfeuer ums Leben gekommen. Das Wetter änderte sich am Samstag - doch ausgestanden ist die Krise noch nicht.

Im Kampf gegen die verheerenden Buschfeuer in Australien ist ein weiterer Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Der Mann, der eine Berufserfahrung von 40 Jahren hatte, starb am Samstag bei einem Einsatz nahe der Kleinstadt Omeo im südöstlich gelegenen Bundesstaat Victoria, wie Feuerwehrchef Chris Hardman am Sonntag sagte. Damit stieg die Zahl der durch die Buschfeuer seit Oktober ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens 27.

Auch wenn die Feuer vielerorts weiter loderten - immerhin erlaubte das Wetter den erschöpften Feuerwehrleute eine gewisse Atempause: In Victoria und dem ebenfalls stark von den Feuern betroffenen benachbarten Staat New South Wales war es seit Samstag kühler, es regnete und der Wind ließ nach. Symbolischen Dank an die Einsatzkräfte gab es in Sydney: Auf die großen Segel des Opernhauses der Stadt wurden am Samstagabend als Zeichen der Solidarität Bilder von Feuerwehrleuten projiziert.

Sie riskieren ihr Leben im Kampf gegen die Buschfeuer in Australien: Um die 200.000 ehrenamtliche Feuerwehrmänner und -frauen sind im Einsatz gegen die Brände.
Foto: David Mariuz/AAP, dpa

Buschfeuer in Australien: Premier Morrison will bei Klimapolitik nachbessern

Premier Scott Morrison sagte am Sonntag, er sehe nun ein, dass der Klimawandel Auswirkungen habe und für längere, heißere und trockenere Sommer verantwortlich sei. Er deutete eine Änderung der Politik an, um Emissionen zu reduzieren. Morrison war für seinen Umgang mit der Krise scharf kritisiert worden. Ihm war auch Verharmlosung des Klimawandels und von dessen Auswirkungen auf die derzeitigen Buschfeuer vorgeworfen worden. Darüber hinaus hatte er kürzlich einen äußerst umstrittenen Familienurlaub auf Hawaii gemacht.

Nun sagte er dem Sender ABC, im Nachhinein wäre er nicht in diesen Urlaub gegangen. Vor Ort hätte er besser mit der Krise umgehen können. Das Ausmaß der Brände sei "beispiellos". Die Menschen hätten eine "neue Erwartungshaltung", wie die Regierung mit einer solchen Situation umgehen sollte. Am Freitag waren in größeren Städten Australiens Zehntausende auf die Straßen gegangen und hatten unter anderem Morrisons Rücktritt wegen seines Umgangs mit der Buschfeuer-Krise gefordert.

Australien beklagt Zerstörung auf mehr als zehn Millionen Hektar

Seit Beginn der Buschfeuer im Oktober verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Tausende Häuser wurden zerstört. Um die 200.000 ehrenamtliche Feuerwehrmänner und -frauen kämpfen gegen die Brände auf dem Kontinent. (dpa)

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