RKI traut den eigenen Zahlen nicht: Wie hoch ist die Impfquote wirklich?
Plus Die deutschen Betriebsärzte weisen den Verdacht des Robert-Koch-Instituts über unzureichende Meldungen von Corona-Impfungen vehement zurück.
Die Frage, wie viele Menschen in Deutschland bereits eine Impfung gegen Corona erhalten haben, hat weit mehr als eine statistische Bedeutung. Am Ende entscheidet sie maßgeblich darüber, wie lange die Deutschen wegen Corona-Maßnahmen noch ihren Alltag einschränken müssen. Eigentlich trauten Politik und Bevölkerung den Zahlen des Robert-Koch-Instiuts, die auf den ersten Eindruck eine hohe Präzision vermitteln: Exakt 56.911.049 Bürgerinnen und Bürger sind demnach mindestens einmal geimpft worden, meldet das RKI Stand Freitag. Unter den Erwachsenen beträgt die Impfquote dem Institut zufolge 79,2 Prozent.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sehr Vertrauen erweckend ist das ja nicht, wenn ein Institut, das mit der Zählung der geimpften Menschen beauftragt ist, dies mit Hilfe von Umfragen macht.
Tja was soll man dazu sagen? Dauert bestimmt nicht mehr lange und das RKI schraubt auf 95% bis zur Herdenimunität rauf. Aber einzigster Trost, Merkel und Spahn sind bald Geschichte. Dann bleibt zu hoffen, das die neuen aus den Fehlern lernen.
Wer folgt auf Spahn, Lauterbach?