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Präsidentschaftswahl
15.10.2021

Anne Hidalgo führt die französischen Sozialisten in den Wahlkampf

Anne Hidalgo, Tochter eines Arbeiters und einer Näherin, wurde in Spanien geboren. Seit 2014 ist sie Bürgermeisterin von Paris.
Foto: Michel Euler, dpa

Die Bürgermeisterin von Paris geht ins Rennen um die Nachfolge von Emmanuel Macron. Doch wie sind ihre Chancen?

Es hatte vielversprechend begonnen. Mitte September stand Anne Hidalgo am Hafen von Rouen und erklärte mit dem ihr eigenen strahlenden Lächeln: „Ich habe beschlossen, Kandidatin für die Präsidentschaftswahl zu sein.“ Es folgten Applaus und Jubel ihrer Anhänger. In der umfangreichen Runde der Bewerberinnen und Bewerber ist Hidalgo eine der wenigen Frauen.

Sie hat konkrete Erfahrung als Bürgermeisterin von Paris und wurde im vergangenen Jahr deutlich im Amt bestätigt. Die Öffentlichkeit debattierte kontrovers über ihren Vorschlag, geringe Gehälter etwa von Kassiererinnen und Pflegekräften massiv anzuheben und jenes der Lehrerinnen und Lehrer zu verdoppeln. Seither aber war nur noch wenig von der Sozialistin zu vernehmen. Hidalgos Umfragewerte liegen mittlerweile unter denen des grünen Kandidaten Yannick Jadot. Hat die 62-Jährige noch Chancen auf den Einzug in die zweite Runde bei der Präsidentschaftswahl im April 2022?

Wahl in Frankreich: Echte Dynamik gibt es derzeit nur auf der Rechten

Neben der sozialen Gerechtigkeit sind die Umwelt- und Klimapolitik ihre Stärken, aus denen sie im Rathaus von Paris ihre Priorität gemacht hat – beide gelten als wichtige Themen. Doch eine echte Dynamik lässt sich derzeit nur im rechten Lager erkennen, wo die Republikaner am 4. Dezember über ihren Kandidaten abstimmen und der rechtsextreme Autor Éric Zemmour in den Meinungsumfragen zulegt, ohne seine Absichten erklärt zu haben.

Hatten die Sozialisten in Frankreich bei regionalen und kommunalen Wahlen zuletzt gute Ergebnisse erzielt, so sehen die Aussichten für die Präsidentschaftswahl derzeit trübe aus. Am Donnerstagabend stimmten die Mitglieder in einer internen Abstimmung klar für Hidalgo, die mit dem Hollande-Vertrauten und Ex-Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll nur einen Konkurrenten hatte. „Ich bin mir der Verantwortung bewusst, die mir obliegt“, reagierte sie, gewohnt kämpferisch. Erst jetzt stehen ihr die Gelder der Partei und ein Wahlkampf-Team zur Verfügung. In einer Woche erfolgt die offizielle Aufstellung Hidalgos in Lille, wo ihre Mentorin Martine Aubry, Tochter des früheren EU-Kommissionspräsidenten Jacques Delors, Bürgermeisterin ist.

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