Kinderporno-Spezialeinheit zieht schockierende Bilanz
Plus Die neue Sondereinheit der bayerischen Justiz bekämpft Kinderpornografie und Kindesmissbrauch im Internet. Die ersten Ergebnisse ihrer Arbeit sind schockierend.
Es gibt Kriminalfälle, die so entsetzlich sind, dass es kaum zu fassen ist. Als die bayerische Justiz zum Beispiel einen Mann überführt, der über die Videoplattform Skype Anweisungen gegeben hat, wie ein Kind vor laufender Kamera vergewaltigt werden soll. Oder als Ermittler einem Straftäter auf die Schliche kommen, der über 900.000 Bilddateien hortete, die sexuellen Missbrauch an Kindern zeigten.
Diesen erschreckenden Gräueltaten und vor allem den Tätern, die dafür verantwortlich sind, auf die Spur zu kommen, ist Aufgabe des Bamberger Zentrums zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch von Kindern im Internet – kurz ZKI. Diese Einrichtung mit acht Staatsanwältinnen und Staatsanwälten ist noch recht neu, sie wurde erst im Oktober 2020 unter dem Dach der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) gegründet. Nach diesem ersten Jahr hat das ZKI jüngst eine Bilanz vorgestellt – mit schockierenden Ergebnissen.
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