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  3. Wenn Long-Covid nach über einem Jahr das Leben schwer macht

Corona
04.07.2022

Wie sieht der Alltag nach über einem Jahr mit Long-Covid aus?

Sie bleibt trotz allem optimistisch: Joana Doderer aus Augsburg leidet seit über einem Jahr an Post-Covid.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die FFP2-Masken fallen, die Corona-Regeln werden weniger. Aber manchen Menschen machen Corona-Langzeitfolgen noch immer jede Anstrengung zur Qual. Ist ein Ende in Sicht?

Es ist Joana Doderer nicht anzusehen, wenn sie in Turnschuhen zügigen Schrittes durch den Sheridan-Park in Augsburg geht, aber das Treppensteigen fällt ihr noch immer schwer. Eine Folge von Coronaeiner Corona-Infektion aus dem Winter 2020. Dazwischen lagen Monate der Arbeitsunfähigkeit, mit plötzlicher Atemnot, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, kaum Energie. Manche dieser Symptome wurden schwächer, unter anderen leidet die 41-Jährige noch heute.

Bei den meisten Betroffenen ist eine Corona-Infektion spätestens nach ein paar Wochen vorbei. Doch für einige schränken die Symptome deutlich länger den Alltag ein. In der Statistik gelten sie als genesen, in Wahrheit sind sie chronisch krank. Dann ist von Long-Covid oder Post-Covid die Rede. Genau genommen spricht man von Long-Covid, wenn vier Wochen nach der Infektion noch Symptome auftreten, ab zwölf Wochen von Post-Covid. Als Überbegriff für beides ist umgangssprachlich die Bezeichnung Long-Covid geläufiger.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.07.2022

Das gibt es auch nach einer Covid Impfung. "Impfnebenwirkungen - Warum Betroffene viele Behandlungen selbst bezahlen müssen"
Quelle: ARD Das Erste.
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/impfnebenwirkungen-warum-betroffene-viele-behandlungen-selbst-bezahlen-muessen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy85MjhlMjJmYS1iMWI5LTRhZTQtYmU1Yy0xMjIyMDMzNzY1NGM

04.07.2022

Was ist eigentlich aus den medikamentösen Ansätzen zur Behandlung von Long bzw. Post Covid geworden? Da gab es doch schon mal ganz erstaunliche und hoffnungsvolle Ansätze über ein Medikament, das eigentlich für Heilung von Augenkrankheiten entwickelt worden war und off Label zu Besserung der besagten Symptome führte. Es hieß damals, dass die Long Covid Problematik vor allem eine der Durchblutungsstörung sei. Da helfen m.E. 'Therapien' wenig.

Wird da geforscht? Warum hört man nichts mehr davon und lässt die Betroffenen derart alleine?