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Vandalismus
28.01.2023

Italienische Diplomaten in Berlin und Barcelona betroffen

In Berlin und Barcelona sind italienische Diplomaten zum Opfer von Vandalismus geworden.

Unbekannte zündeten am Freitagabend das Auto eines Botschaftsangestellten in Berlin an, wie Italiens Außenministerium am Samstag mitteilte. Die Berliner Polizei bestätigte den Vorfall auf Anfrage. Demnach habe in Berlin-Schöneberg am frühen Freitagmorgen das Diplomatenauto eines Mitarbeiters der italienischen Botschaft gebrannt, sagte eine Sprecherin. Der Staatsschutz ermittele, die Polizei gehe von Brandstiftung aus. Ob sich die Aktion gezielt gegen den Diplomaten oder die italienische Regierung richtete, blieb zunächst unklar. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Es kommt in Berlin häufig vor, dass Autos angezündet werden.

In Barcelona wurden beim italienischen Generalkonsulat Fensterscheiben eingeschlagen und eine Wand im Eingangsbereich verunstaltet, wie es vom italienischen Außenministerium hieß. Auch dort kamen keine Menschen zu Schaden. Die Schmierereien deuten auf Anarchisten als Täter hin.

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sagte in einer Mitteilung, ihre Regierung "verfolgt besorgt und aufmerksam diese neuen Fälle von Gewalt gegen unsere Beamten und diplomatischen Vertretungen". Außenminister Antonio Tajani ließ prüfen, ob Italiens diplomatische Vertretungen und Angestellte künftig besser geschützt werden müssen.

Anfang Dezember war in Athen das Auto einer Botschaftsmitarbeiterin mit Molotow-Cocktails angegriffen und in Brand gesetzt worden. Später reklamierte eine griechische Anarchisten-Gruppe die Tat für sich.

Medienberichten zufolge prüfen die Sicherheitsbehörden in Italien einen Zusammenhang zwischen den jüngsten Vorfällen und dem Hungerstreik des inhaftierten Anarchisten Alfredo Cospito. Der 55-Jährige sitzt wegen eines Bombenanschlags auf eine Polizeiakademie 2006 und Schüssen auf einen Manager 2012 in einem Gefängnis auf Sardinien ein. Weil ihn der Staat als gefährlichen Terroristen einstuft, gelten für ihn die härtesten Haftbedingungen - die normalerweise für Top-Mafiosi vorgesehen sind. Seit rund 100 Tagen ist er deswegen im Hungerstreik.

Auf Bildern aus dem Konsulat waren die Schmierereien zu sehen, auf denen eine Amnestie und Freiheit für Cospito gefordert wurden.

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