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Flug MH17
25.05.2018

Abschuss von Flug MH17 mit 298 Opfern: Bericht beschäftigt sich mit Schuldfrage

MH17-Trümmer: Die Rakete, welche die Boeing getroffen hatte, stamme aus dem Arsenal der russischen Armee, so das internationale Ermittlerteam JIT.
Foto:  Alyona Zykina, dpa (Archiv)

Im Juli 2014 kommt es zum Abschuss von Flug MH17 über der Ukraine. Alle 298 Opfer des Absturzes starben. Ein Bericht nähert sich jetzt der Schuldfrage.

Vor vier Jahren wurde der Passagierflug MH17 über der Ukraine abgeschossen. Die bisherigen Ergebnisse der Ermittlungen deuten auf das russische Militär. Die Rakete, welche die Boeing getroffen hatte, stamme aus dem Arsenal der russischen Armee, so das internationale Ermittlerteam JIT. "Das Flugabwehrsystem vom Typ Buk gehörte zu Beständen der 53. Flugabwehr-Brigade der Russischen Föderation, stationiert in Kursk", sagte der niederländische Chefermittler Wilbur Paulissen am Donnerstag in Bunnik bei Utrecht. Fotos, Videos und Zeugenaussagen würden das belegen.

Opfer von MH17-Abschuss: 298 Menschen starben

Die Maschine der Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Menschen an Bord kamen ums Leben; die meisten davon waren aus den Niederlanden. Die Ermittler hatten bereits 2016 festgestellt, dass das Buk-Raketensystem aus Russland in das von pro-russischen Rebellen kontrollierte Gebiet transportiert und später nach Russland zurückgebracht worden war. 

Bericht über Abschuss von MH17: Keine Namen von Verdächtigen genannt

Sowohl Russland als auch die prorussischen Seperatisten in der Ukraine weisen die Verantwortung von sich. Im Bericht werden vorerst auch keine Namen von Verdächtigen genannt. "Das kann den Ermittlungen schaden", sagte Paulissen. Erneut riefen die Ermittler die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf. So wollen sie wissen, wer zu der Mannschaft des Buk-Systems gehörte, wer ihr Kommando hatte und mit welchem Befehl sie in die Ukraine gezogen war. Staatsanwalt Westerbeke sprach von großen Fortschritten. "Wir kommen jetzt in die letzte Phase und kommen den Verantwortlichen immer näher."

Abschuss von Flug MH17 mit 298 Opfern: Bericht beschäftigt sich mit Schuldfrage
19 Bilder
Flugzeugunglück MH17 in der Ukraine
Foto: Dominique Faget/afp

Abschuss von MH17: Schuldfrage wird scharf diskutiert

Der größte Teil der Todesopfer waren Niederländer. Dort übt man Kritik an der Haltung Russlands. So schreibt niederländische Zeitung De Telegraaf am Freitag:  

"Es wird Zeit, dass die Niederlande energischer gegen das zynische und lügnerische Regime Wladimir Putins auftreten. Jetzt, wo auf überzeugende Weise bewiesen wurde, dass der russische Staat doch kräftig am Abschuss von Flug MH17 beteiligt war. (...) Die Haltung Russland in dieser Angelegenheit ist von Anfang an ein Skandal. Seit Juli 2014, als MH17 abgeschossen wurde, läuft Russlands Desinformationsmaschinerie auf vollen Touren. An der Wahrheitsfindung wird auf keinerlei Weise mitgearbeitet. Wichtige Fakten, wie die Beteiligung der eigenen Armee, wurden jahrelang zielstrebig verschwiegen. Das kann nicht länger ohne Folgen bleiben."

In den sozialen Netzwerken wird der Abschuss von Mh17 und die Frage der Schuld kontrovers diskutiert - bis hin zu Verschwörungstheorien.

(AZ)

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