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Nach Mord an Popstar
25.06.2009

Ägyptischer Millionär zum Tode verurteilt

Ein ägyptischer Millionär und ein von ihm bestellter Killer sind wegen der Ermordung einer Popsängerin zum Tode verurteilt worden.

Kairo (AZ). Ein ägyptischer Millionär und ein von ihm bestellter Killer sind wegen der Ermordung der libanesischen Popsängerin Susanne Tamim zum Tode verurteilt worden.

Der Mufti von Ägypten, Scheich Ali Gomaa, bestätigte am Donnerstag das bereits im Mai verkündete Urteil eines Kairoer Gerichts. Demnach sollen der einst einflussreiche Geschäftsmann Hischam Talaat Mustafa und der von ihm mit dem Mord beauftragte Ex-Polizist Mohsen el Sukkari gehenkt werden. Beide können gegen das Urteil Berufung einlegen. Der Fall sorgt in Ägypten seit einem Jahr für Aufsehen, da Mustafa als enger Vertrauter von Staatspräsident Husni Mubarak und dessen Sohn Gamal galt.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Mustafa dem ehemaligen Polizisten Sukkari umgerechnet 1,4 Millionen Euro zahlte, um seine ehemalige Geliebte Tamim zu töten. Sukkari schnitt im Juli 2008 der 30-Jährigen in ihrem Luxus-Appartment in Dubai mit einem Messer die Kehle durch. Der Mord geschah kurz nach Tamims Heirat mit einem irakischen Kickbox-Champion, ihrem dritten Ehemann. Nach ägyptischen Medienberichten hatte die Sängerin auch eine drei Jahre währende Affäre mit Mustafa, die wenige Monate vor ihrem Tod endete.

Zwei Monate nach der Tat wurde Mustafa festgenommen, seine Immunität als Abgeordneter des ägyptischen Oberhauses wurde aufgehoben. Sukkari, einstiges Mitglied des gefürchteten ägyptischen Geheimdienstes, wurde aufgrund von Schuhabdrücken am Tatort überführt.

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