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"Aktenzeichen XY... ungelöst"
04.10.2017

"Aktenzeichen XY" heute mit einer Spezialfolge über Betrugsfälle

Rudi Cerne präsentiert seit 15 Jahren „Aktenzeichen XY … ungelöst“. Am Mittwoch zeigt er in einer Spezialsendung Fälle zum Thema Betrug.
Foto: ZDF/Nadine Rupp (Archiv)

In "Aktenzeichen XY" bitten diesmal Ermittler um Hinweise zu fünf aktuellen Betrugs-Maschen. Betroffene stellen ihre Fälle vor. Sendetermin ist Mittwoch, 4. Oktober 2017.

Am Mittwoch, 4. Oktober, läuft um 20.15 Uhr wieder "Aktenzeichen XY" im ZDF. Dieses Mal mit einem "Spezial" zum Thema Betrug. Dazu erzählen Betroffene von ihren Erfahrungen. Vorgestellt werden die Tricks der Betrüger anhand von Filmen, die sich an Beispielsfällen orientieren. Moderiert wird die Sendung von Rudi Cerne (hier im Porträt). Die Fälle im Überblick:

"RIP-Deal": Ein Paar will seine Wohnung verkaufen. Tatsächlich bekommt es eine Rückmeldung - zusammen mit einem lukrativen Angebot. Das Paar folgt der Aufforderung des Interessenten und kommt nach Italien, wohin die Opfer dieser Masche oftmals gelockt werden. Dort wird ihm ein gewinnversprechendes Geldwechselgeschäft angeboten. Stattdessen wird das Geld am Ende aber gestohlen und gegen einen Koffer volle Blüten getauscht. Kriminalhauptkomissar Maletz von der Kripo Osnabrück gibt im Studio klare Verhaltensregeln.

"Aktenzeichen XY": Spezial zu "Vorsicht, Betrug!"

"Bezness": Im Beispielsfall wird eine Frau beim Urlaub in Ägypten von einem Hotel-Angestellten umworben. Statt der großen Liebe geht es ihm aber um persönliche Vorteile, finanzielle Absichten oder eine mögliche Einbürgerung. 1800 Fälle werden jährlich allein aus Tunesien gemeldet, Experten vermuten eine deutlich höhere Dunkelziffer. Oftmals gehen die Opfer aus Scham nicht zur Polizei. Im Studio erzählt Evylne Kern von ihren Erfahrungen. Sie ist 1989 in Tunesien Opfer geworden. "Bezness", so werden die Fälle genannt, kommt von "Business".

"Fewo-Betrug": Eine Gruppe von Freunden mietet sich über den Jahreswechsel ein Luxus-Appartment. Am Urlaubsort selbst ist die bereits bezahlte Unterkunft aber nicht zu finden. Kriminalhauptkomissar Achim Matenaar warnt vor vermeintlichen Schnäppchen und rät, das Objekt vorab zu googeln oder die Gemeinde anzurufen.

"Enkel-Trick": Das Telefon klingelt, angeblich ist das Enkelkind von Seniorin Ingeborg Hauf dran. Da Stimmt etwas nicht, merkte die Frau sofort. Sie lässt sich auf das Gespräch ein, vereinbart ein Treffen und informiert die Polizei. Der Betrüger, der es mit dem Enkel-Trick auf ihr Vermögen abgesehen hatte, wird gefasst. Eine ausführliche Reportage zu dem Fall lesen Sie hier: Wie Oma Inge die Trickbetrüger-Mafia reinlegte. Ingeborg Hauf ist zusammen mit Albert Müller von der Kriminalpolizei Kempten im Studio.

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"Aktenzeichen XY" stellt Maschen von Betrügern vor

"Erbschafts-Betrug": In einer Nachricht wird ein Erbe von einer Million Euro angekündigt. Der Empfänger kann sein Glück kaum fassen und will sich diese Chance nicht entgehen lassen. Doch dahinter steckt ein Erbschaftsbetrüger, der im Voraus hohe Gebühren verlangt. Das Erbe hat es natürlich nie gegeben. Experten empfehlen, gar nicht erst auf solche Schreiben zu reagieren. Wer einmal in Kontakt mit den BEtrügern gerate, finde kaum mehr heraus. AZ

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