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Donald Trump
21.03.2018

Angebliche Affäre: Ex-Playmate klagt gegen Schweigevereinbarung

Donald Trump soll im Jahr 2006 eine Sex-Affäre mit dem Ex-Playmate Karen McDougal gehabt haben..
Foto:  Evan Vucci/AP (dpa)

Nach Pornostar Stormy Daniels greift nun auch ein Ex-Playmate zu juristischen Mitteln. Karen McDougal will ihre Schweigepflichtserklärung kippen.

Neues juristisches Ungemach für Donald Trump: Nach der Pornodarstellerin Stormy Daniels will noch eine zweite Frau die Aufhebung einer Schweigevereinbarung über eine angebliche Affäre mit dem heutigen US-Präsidenten erwirken. Die Anwälte des früheren "Playboy"-Models Karen McDougal reichten am Dienstag eine entsprechende Klage ein. Sie führen unter anderem ins Feld, dass ihre heute 46-jährige Mandantin seinerzeit über die Natur der Vereinbarung in die Irre geführt worden sei.

Die Sexbeziehung zu dem Immobilienmogul und TV-Star will McDougal nach eigener Schilderung über rund zehn Monate hinweg in den Jahren 2006 und 2007 gehabt haben. Trumps angebliche andere Affäre mit Stormy Daniels fällt teilweise in denselben Zeitraum. Trump war damals bereits mit seiner dritten Ehefrau und der heutigen First Lady Melania verheiratet, ihr gemeinsamer Sohn Barron war wenige Monate alt.

Ex-Playmate klagt gegen US-Magazin National Enquirer

Die bei einem Gericht in Los Angeles eingereichte Klage richtet sich gegen das Medienunternehmen American Media Inc. (AMI), das Mutterhaus des Skandalblatts National Enquirer. AMI erwarb der Klage zufolge während des Wahlkampfs 2016 für 150.000 Dollar (nach heutigem Wert: 122.500 Euro) die Exklusivrechte an McDougals Geschichte über die angebliche Affäre.

Das Unternehmen hatte demnach aber nie vor, die Geschichte zu veröffentlichen. Das Unternehmen habe dies in den Verhandlungen über den Deal mit der Freundschaft von AMI-Chef David Pecker zu Trump begründet.

Eines der Hauptargumente des früheren "Playmates" in der Klage lautet, dass sie die Vereinbarung so verstanden habe, AMI würde ihre Laufbahn als Gesundheits- und Fitnessexpertin mit einer Serie von Publikationen vorantreiben. Dies sei dann aber nicht geschehen. Sie habe erst später festgestellt, dass der Deal dem Unternehmen lediglich das "Recht" zu solchen Publikationen gebe, AMI aber nicht dazu verpflichte.

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Wurde Ex-Playmate McDougal von Trumps Team bedroht?

In der Klage wird auch von angeblichen Drohungen aus dem Trump-Lager gegen McDougal berichtet. Das Rechtsberaterteam des Präsidenten habe ihr gedroht, sie "finanziell zu ruinieren", wenn sie den Medien die angebliche Affäre schildere.

Der New Yorker hatte allerdings bereits im Februar ausführlich darüber berichtet. Als Quelle nannte das Magazin handschriftliche Aufzeichnungen McDougals, die ihm von einem Freund des Ex-Models zugespielt worden seien.

Donald Trump außerdem wegen Verleumdung angeklagt

Das juristische Ungemach für den Präsidenten wurde zusätzlich durch den Etappensieg einer weiteren Frau in ihrem Vorgehen gegen Trump  gesteigert. Summer Zervos, eine frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show "The Apprentice", hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.

Die Klage bezieht sich auf Trumps Äußerungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen. Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.

Der Präsident wollte ihre Klage mit dem Argument stoppen, dass Gerichte der Bundesstaaten keine Rechtshoheit über den Präsidenten hätten. Richterin Jennifer Schecter schmetterte den Antrag aber am Dienstag ab. "Niemand steht über dem Gesetz", sagte sie. Die Verleumdungsklage kann damit weiter vorangehen.

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