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15.03.2017

Angeklagter von Höxter spricht

Er belastet seine Ex-Frau schwer

Zum ersten Mal im Prozess um die tödlichen Misshandlungen im „Horrorhaus“ von Höxter hat der Angeklagte Wilfried W. gestern sein Schweigen gebrochen: Vorm Landgericht Paderborn nannte er seine Ex-Frau eine Sadistin. Sie habe stets den Ton angegeben und sei die treibende Kraft gewesen.

In einer Erklärung bezeichnete er die Schilderungen seiner Ex-Frau Angelika W. als „hochsubjektiv eingefärbt“ und als Lügengeschichten. Angelika W. hatte in dem Prozess bereits umfassend ausgesagt und sich sowie ihren Ex-Mann Wilfried W. belastet. Dabei schilderte sie brutale Details zu den Misshandlungen und Quälereien der Frauen sowie auch eigene leidvolle Erfahrungen mit dem Mitangeklagten. Die treibende Kraft ist nach ihrer Schilderung aber ihr Ex-Mann gewesen.

In der Befragung zu seinem Leben schilderte Wilfried W. körperliche Misshandlungen durch seinen Vater. Auch die Mutter und seine Schwester hätten Prügel einstecken müssen. Nach der Trennung der Eltern habe sich die Situation nur kurzfristig entspannt. Ein späterer Begleiter seiner Mutter soll ihn und seine Schwester vergewaltigt haben.

Im Gegensatz zu Angelika W. hatte er sich bislang geweigert, sich von einem Gutachter untersuchen zu lassen. Gestern erklärte er sich dazu bereit. Wilfried und Angelika W. sollen über Jahre hinweg mehrere Frauen in ihr Haus nach Ostwestfalen gelockt und dort schwer misshandelt haben. Zwei Frauen starben. (dpa)

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