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Schule
29.06.2020

Aufgaben zu schwer: Bremen hebt Mathe-Abitur-Noten an

Foto: T. Kleinschmidt, dpa

Der Notendurchschnitt ist schlechter als üblich - in den Augen der Schulsenatorin hat das aber mehr mit der Schwere der Aufgaben als mit der Corona-Krise zu tun.

Weil der Notendurchschnitt bei den Abiturprüfungen im Fach Mathematik schlechter ist als üblich, hebt die Bremer Schulsenatorin die Noten um jeweils zwei Punkte an. Die Aufgaben aus dem zentralen Abitur-Pool der Bundesländer seien offenbar wegen des Aufbaus und der Verständlichkeit der Texte sehr schwierig gewesen. "Wir gehen davon aus, dass es sich weniger um ein Corona-bedingtes Phänomen handelt, als vielmehr um die Schwere der Aufgaben", sagte Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD) am Montag. In vielen anderen Bundesländern seien diese Aufgaben entweder nicht ausgewählt oder sprachlich erheblich modifiziert worden. Die Maßgabe, vom kommenden Schuljahr an die Pool-Aufgaben des Berliner Instituts für Bildungswesen (IQB) nehmen zu müssen, werde ausgesetzt. 

Sachsen reagierte auch schon

Schon im vergangenen Jahr seien die Noten angehoben worden. Gemeinsam mit Kultusministern anderer Bundesländer habe sie das IQB zum Handeln aufgefordert, aber es sei bislang dort so gut wie nichts passiert, kritisierte Bogedan. Das Thema solle weiter diskutiert werden. Die Aufgaben sollten auch konsequenter angepasst werden; beziehungsweise sollten mehr eigene Aufgaben konzipiert und mit anderen Bundesländern ausgetauscht werden. In anderen Fächern werde es keine pauschale Anhebung der Abiturnoten geben.  

In der vergangenen Woche hatte bereits Sachsen die Abiturnoten im Fach Mathematik um jeweils einen Punkt angehoben. Eine Erhebung bei den Gymnasien habe ergeben, dass der Notendurchschnitt im Leistungskurs im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Punkte schlechter gewesen sei, hatte das Kultusministerium den Schritt begründet. Die gestellten Aufgaben entsprachen laut Ministerium zwar grundsätzlich dem sächsischen Lehrplan. Allerdings musste in einigen Aufgaben das erworbene Wissen auf neue und unbekannte Sachverhalte angewendet werden. (dpa)

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