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Auszeichnung
24.06.2019

"Kinderspiel des Jahres": Das ist der Gewinner 2019

Zweitklässler aus Hamburg spielen das Brettspiel "Tal der Wikinger". Es wurde als "Kinderspiel des Jahres" ausgezeichnet.
Foto: Axel Heimken, dpa

Zum 19. Mal wurde die Auszeichnung "Kinderspiel des Jahres" verliehen. Gewonnen hat das Geschicklichkeitsspiel "Tal der Wikinger".

Am Montag ist in Hamburg zum 19. Mal die Auszeichnung "Kinderspiel des Jahres" verliehen worden. Drei Spiele waren nominiert, durchsetzen konnte sich letztendlich das Taktik-und Geschicklichkeitsspiel "Tal der Wikinger". Über den Sieger entscheidet eine ehrenamtliche Jury aus Fachjournalisten, die im Verein "Spiel des Jahres" organisiert sind. Personen, die von der Herstellung und dem Vertrieb von Spielen abhängig sind, dürfen nicht in der Jury mitarbeiten.

Das sind die Kriterien bei der Wahl zum Kinderspiel des Jahres

  1. Spielidee (Originalität, Spielbarkeit, Spielwert)
  2. Regelgestaltung (Aufbau, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit)
  3. Spielmaterial (Funktionalität, Verarbeitung)
  4. Grafik (Karton, Spielplan, Regel)

Bei der Wahl des "Kinderspiels des Jahres" werden alle Neuerscheinungen im Bereich der Familienspiele mit einbezogen, die im aktuellen und im vorherigen Jahr erschienen sind. Auf einer Tagung werden zunächst die Spiele für die Empfehlungsliste ausgewählt und drei Spiele für das „Kinderspiel des Jahres“ nominiert. Die Wahl des Gewinners findet am Vorabend der Preisträger-Bekanntgabe statt.

Kinderspiel des Jahres 2019: "Tal der Wikinger"

Aus rund 125 aktuellen Gesellschaftsspielen für Kinder zwischen drei und acht Jahren hat die Jury das Spiel "Tal der Wikinger" vom Verlag Haba als Gewinner gekürt. Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem mit den "bildhübschen" Spielmaterialien, dem einfachen Erlernen des Spiels und der "neuartigen" Kombination von Geschick und taktischem Denken. Ebenfalls nominiert waren "Fabulantica" und "Go Gecko Go!". Das Gewinner-Spiel ist für Kinder ab sechs Jahren sowie für zwei bis vier Mitspieler geeignet. Dauer: etwa 20 Minuten.

Und so geht's: Wenn im Tal der Wikinger das alljährliche Fässerkegeln stattfindet, müssen die Spieler Mut, Geschick und Risikofreude beweisen, um mit der Kugel die richtigen Fässer umzuwerfen und möglichst viele Goldmünzen zu sammeln. Wer zu viel wagt und ins Wasser plumpst, geht komplett leer aus. Wer es aber schafft, durch geschicktes Kegeln seine Wikinger gut auf dem Steg zu positionieren und die meisten Goldmünzen zu erbeuten, gewinnt das Spiel. Ein großer Spielplan, 3D-Wikingerschiffe und 24 Goldmünzen sorgen für eine schöne Spielatmosphäre.

Spiele des Jahres - das waren die Gewinner der Vorjahre

Das sind die "Kinderspiel des Jahres"-Preisträger der vergangenen Jahre:

Neben dem "Kinderspiel des Jahres" werden auch das "Spiel des Jahres" und das "Kennerspiel des Jahres" prämiert. 2019 findet die Bekanntgabe dieser beiden Gewinner am 22. Juli in Berlin statt. Das sind die Preisträger der vergangenen Jahre:

"Spiel des Jahres" - Gewinner der vergangenen Jahre

"Kennerspiel des Jahres" - Preisträger der vergangenen Jahre

Mit der Auszeichnung "Spiel des Jahres" will der gleichnamige Verein eigenen Angaben zufolge Impulse für die Entwicklung wertvoller, entsprechend gestalteter neuer Spiele geben. Auf diese Weise sollen Akzente gesetzt und die Verbreitung von Gesellschafts- und Brettspielen gefördert werden. (std)

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