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Avicii
23.05.2018

Beerdigung: Aviciis Familie verabschiedet sich im kleinen Kreis

Der schwedische Star-DJ Avicii wird im kleinen Kreis begraben. Das teilte seine Familie mit. Der Musiker war im April dieses Jahres verstorben.
Foto: Jason Szenes, dpa (Archiv)

Die Beerdigung von Avicii findet im kleinen Kreis statt, gab die Familie des schwedischen Star-DJs bekannt. Der Musiker war am 20. April im Oman gestorben.

Der schwedische Star-DJ Avicii wird im kleinen Kreis begraben. Das teilte seine Familie in einer Erklärung mit. Eine private Beerdigung solle es sein, "in Gegenwart der Leute, die Tim am nächsten waren". Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling hieß, war im April dieses Jahres verstorben. Termin und Ort der Zeremonie wurden in der Mitteilung nicht genannt.

Beerdigung: Aviciis Familie dankt Fans mit offenem Brief

Die Familie von Tim Bergling hatte lange auf ein Statement zum Tod verzichtet, veröffentlichte aber dann einen Brief, der den Musiker als sensibel und erschöpft beschreibt. "Er konnte nicht mehr. Er wollte Frieden finden", hieß es darin.

Ein "Suchender" sei er gewesen, "ein zerbrechlicher Künstler, der nach Antworten auf die existenziellen Fragen sucht". Sein Perfektionismus, die vielen Reisen und die harte Arbeit hätten zu "extremem Stress geführt". Er sei nicht geschaffen gewesen für die "Business-Maschinerie", in der er sich wiederfand. "Er war ein sensibler Typ, der seine Fans liebte, aber das Rampenlicht scheute." Nach dem Ende seiner Tourneen habe er eine Balance im Leben finden wollen, "um glücklich zu sein und das zu tun, " Am Ende bedankte sich die Familie: "Wir sind allen so dankbar, die Tims Musik liebten und gute Erinnerungen an seine Lieder haben."

Im Oman war der Körper des Musikers gefunden worden. Dort machte er Urlaub mit Freunden. Auf Wunsch der Familie ist nichts Konkretes zu den Todesursachen bekannt, die Polizei schließt ein Verbrechen aber aus. Seine Gefühlslage schilderte Avicii schon einmal im Billboard-Magzain: "In diesem Geschäft ist es schwer, Nein zu sagen", erklärte er dort im Interview. "Man will alles spielen und überall sein."

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Foto: Lawrence Jackson, dpa

Mit "Wake Me Up" wurde Avicii zum Weltstar

1989 als Tim Bergling in Stockholm geboren, fing Avicii mit 16 Jahren an Musik zu mischen, mit 18 tourt er als DJ durch die Clubs. Nach vier Jahren erhielt er die erste Grammy-Nominierung, eine weitere folgte 2012, für das kristalline "Levels". Sein "Wake Me Up" von 2013, mehr Dauer- als Sommerhit, stand lange auf Platz eins der am häufigsten gespielten Lieder auf Spotify.

Avicii - ein Freund hatte ihm den Tipp für diesen Künstlernamen gegeben, der sich von der tiefsten buddhistischen Hölle "Avici" herleitet - befeuerte die Elektromusik über Genregrenzen hinweg. In seinen Welterfolg "Levels" von 2011 schnitt er Zeilen der Jazz-Sängerin Etta James, zu "Wake Me Up" ließ er ein Banjo auf der Bühne spielen. So bunt wie seine Samples ist auch die Liste der Stars, mit denen er musizierte und produzierte: Robbie Williams und Lenny Kravitz, Madonna und Chris Martin, Jon Bon Jovi und David Guetta.

Beerdigung für Avicii: Vor seinem Tod plagten Gesundheitsprobleme den schwedischen DJ

In den vergangenen Jahren hatte Avicii offen über seine Gesundheitsprobleme gesprochen - unter anderem über eine zum Teil durch exzessiven Alkoholkonsum verursachte Entzündung der Bauchspeicheldrüse. 2014 hatte er einige Live-Auftritte abgesagt, weil er sich die Gallenblase und den Blinddarm entfernen ließ. (afp/AZ)

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