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  3. Baden-Württemberg: Polizei nach tödlicher Geisterfahrt sauer auf Gaffer

Baden-Württemberg
17.01.2017

Polizei nach tödlicher Geisterfahrt sauer auf Gaffer

Sensationsgier: Immer wieder bleiben Schaulustige an Unfallstellen stehen, um zu gaffen und zu filmen. Jetzt äußert sich die Polizei Aalen dazu.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Bei einem Unfall in Baden-Württemberg sterben zwei Menschen. Noch bevor die Polizei ankommt, halten Schaulustige ihrer Smartphones drauf. Jetzt äußern sich die Beamten auf Facebook.

Die tödliche Geisterfahrt am vergangenen Sonntagnachmittag bei Lorch (Baden-Württemberg) hat die Beamten der Wache Aalen dazu veranlasst, ihren Unmut über Schaulustige an der Unfallstelle auf ihrer Facebook-Seite zu äußern.

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„+++ Hey #Gaffer - Wir haben es satt! Lasst die Smartphones in der Hose und haltet Euch von der Unfallstelle fern! +++ Verbreitet keine Filme im Netz! +++ TEILEN ausdrücklich erwünscht +++“, heißt es da.

Wo bleibt der Respekt?

Ungewohnt emotionale und direkte Worte der Polizei. Doch die Sensationsgier der Menschen scheint so groß zu sein, dass regelrecht zu Unfallstellen gepilgert wird, um mit dem Smartphone Bilder und Videos des Unglücks aufzunehmen. Damit werden eindeutig Grenzen überschritten.

Aus dem Facebook-Post der Polizei Aalen geht hervor, dass bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte, Gaffer an der Unfallstelle herumstanden und sich auch nicht zurückzogen, als die Opfer geborgen und versorgt wurden. Im Gegenteil, es wurde gefilmt und fotografiert.

Der Appell der Beamten ist deutlich: "Respektiert die Würde der Toten und Schwerverletzten, macht keine Filme und Bilder und verbreitet keine Sensationsvideos in den Sozialen Medien!"

Rapper Kay One trauert um guten Freund

Bei dem schweren Verkehrsunfall am vergangen Sonntag war eine 72-Jährige falsch auf die Bundesstraße 29 eingebogen und frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen. Dabei kam die Geisterfahrerin und der 20-jährige Fahrer des anderen Pkw ums Leben. Sein 21 Jahre alter Beifahrer wurde schwer verletzt, Lebensgefahr besteht jedoch nicht mehr.  Zwei Tote bei Unfall mit Geisterfahrerin - Ursache unklar

Auch Rapper Kay One äußert sich zu dem tragischen Unfall auf seiner Facebook-Seite. Der 20-jährige tödlich Verunglückte zählte wohl zu seinen engeren Freunden. Am vergangenen Samstag begleitete er den Rapper mit zu einem Konzert nach Nördlingen. Auf der Heimfahrt ereignete sich dann das schreckliche Unglück, bei dem der 20-Jährige starb. lur

Freund von Kay One stirbt bei Heimfahrt von Konzert in Nördlingen

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