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  3. Australien: Behörden drohen Johnny Depps Hunde einzuschläfern

Australien
14.05.2015

Behörden drohen Johnny Depps Hunde einzuschläfern

Johnny Depp hat Ärger mit den australischen Behörden wegen seiner Hunde.
Foto: Nina Prommer dpa

Johnny Depp hat in Australien, wo er gerade "Fluch der Karibik" dreht, Ärger mit den Behörden. Es geht um seine beiden Yorkshire Terrier Pistol und Boo.

Bei Tieren versteht Australien keinen Spaß. Dies bekam jetzt US-Schauspieler Johnny Depp zu spüren, der gegen die strengen Quarantäne-Regeln des fünften Kontinents verstoßen haben soll. Weil er seine Yorkshire Terrier Pistol und Boo ohne Genehmigung ins Land brachte, drohen die Behörden, diese einzuschläfern. Es sei denn, Depp schafft sie bis Samstag außer Landes.

Johnny Depp ließ seine Hunde nach Australien einfliegen

"Es ist Zeit, dass Pistol und Boo in Richtung USA abhauen", sagte der anscheinend schon genervte Agrarminister Barnaby Joyce dem Fernsehsender ABC. Den Berichten zufolge sollen Depp und seine Frau Amber Heard die Tiere in ihren Privatflugzeug eingeflogen haben, ohne sie in eine Quarantänestation zu bringen. Der Schauspieler und seine Frau bewohnen derzeit eine Luxusvilla an der Gold Coast im Bundesstaat Queensland unweit der Stadt Brisbane. Depp dreht die jüngsten Folgen von "Fluch der Karibik" in Australien.

Laut ABC sollen Beamte des Agrarministerium die Mietvilla am Mittwoch aufgesucht und dem 51-jährigen Hollywood-Star eine amtliche Aufforderung überreicht haben, die Tiere binnen drei Tagen außer Landes zu schaffen. Joyce bestätigte dem Sender, dass Depp nicht die erforderliche Genehmigung eingeholt habe. Australien wolle das Eindringen von gefährlichen Krankheiten wie Tollwut verhindern.

Nach Aussagen des Ministers kam man Depp auf die Schliche, als das Paar die Tiere zu einem Hundesalon brachte. "Mister Depp muss jetzt seine Hunde entweder nach Kalifornien zurückbringen, oder wir müssen sie einschläfern", sagte der Minister.

Online-Petition für Boo und Pistol

Kaum hatte er die harten Worte gesprochen, war schone eine Online-Petition im Netz, die Joyce darum bat, Boo und Pistol am Leben zu lassen. Es sei grausam, dumm und unmenschlich, die Hunde einzuschläfern, hieß es. Einige Unterzeichner schlugen vor, Depp mit einem Bußgeld davonkommen zu lassen. Auf Twitter waren Bilder zu sehen, wie Journalisten vor der Villa parkten und Kameras aufbauten, um den möglichen Abtransport zu beobachten.

"Haustiere sind wie Kinder - diese Morddrohung ist unnötig und der Gipfel politischer Hirnrissigkeit", schrieb Internetnutzer Alison Gibson. "Was für eine schlechte Werbung ist das für Australien, wenn wir die Haustiere eines hochkarätigen Filmstars hinrichten", schrieb sein Landsmann Graham Cohen. Der Hundesalon "Happy Dogz", wo Boo und Pistol am vorigen Wochenende geschoren worden waren, schrieb auf seiner Facebook-Seite: "Es ist uns eine Ehre, Johnny Depps und Amber Heards zwei Yorkshire Terrier gepflegt zu haben." Benita van Eyssen, dpa

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