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Massenmörder
13.01.2012

Behring Breivik will sich nicht erneut begutachen lassen

Ein norwegisches Gericht hat eine neue psychiatrische Begutachtung des Attentäters Anders Behring Breivik angeordnet. Eine neue Untersuchung zur Schuldfähigkeit sei angebracht.
Foto: dpa

Der norwegische Attentäter Anders  Behring Breivik glaubt, dass das erste psychiatrische Gutachten über ihn fehlerhaft war. Deshalb will Breivik nicht erneut begutachtet werden.

Der norwegische Attentäter Anders  Behring Breivik will sich nach Angaben seines Anwalts nicht einer erneuten psychiatrischen Begutachtung unterziehen.

"Er vertritt die Meinung, dass der erste Bericht zu 80 Prozent fehlerhaft war",  sagte Behring Breiviks Anwalt Geir Lippestad am Freitag. Sein  Mandant glaube nicht, dass die neuen Experten die nötigen  Kenntnisse hätten, um ihn zu verstehen.

Behring Breivik hat die weitere Untersuchung abgelehnt

Behring Breivik hatte  bereits in der vergangenen Woche eine Zusammenarbeit für eine  weitere Untersuchung abgelehnt.

Ein Gericht hatte zuvor eine neue Begutachtung angeordnet und  zwei Psychiater damit beauftragt. Die Experten sollen noch vor Prozessbeginn am 16. April den Geisteszustand des 32-jährigen  Rechtsextremisten untersuchen, der vergangenen Juli bei zwei  Anschlägen 77 Menschen getötet hatte. Ein erstes Gutachten, das  Behring Breivik für unzurechnungsfähig erklärte, hatte zuvor  heftige Kritik ausgelöst.

Die Entscheidung, ob Behring Breivik schuldfähig ist, muss  letzten Endes das Gericht fällen. Sollte er für unzurechnungsfähig  erklärt werden, schließt dies eine Haftstrafe aus.

Behring Breivik will sich nicht erneut begutachen lassen
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Nach Attentaten: Trauer in Norwegen

Dann würde der  Attentäter in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, alle drei  Jahre müsste ein Richter über seinen Verbleib entscheiden. afp

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