Bei Polizeikontrolle: Mann gibt Sperma- statt Urinprobe ab
Ein Mann hat bei einer Polizeikontrolle in Nordrhein-Westfalen die falsche "Körperflüssigkeit" abgegeben. Weiterfahren durfte er trotzdem.
Polizeikontrolle in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen): Verkehrsbeamte winken einen Transporter heraus. Die Beamten hegen den Verdacht, der Mann am Steuer könnte unter dem Einfluss von Drogen stehen. Er wird zu einem Drogen-Vortest gebeten, erhält einen Urin-Becher.
Der Mann ist einverstanden, verschwindet samt Pipi-Becher hinter einem Gebüsch - für eine ungewöhnlich lange Zeit, wie die Polizei mitteilt.
Bei Polizei-Kontrolle: Mann überreicht Beamten Sperma-Probe
Als der Mann zurückkehrt, wirkt er beschämt, sagen die Beamten. Kein Wunder: Statt einer Urin Probe überreicht der Transporter-Fahrer den verdutzten Beamten eine Sperma-Probe!
Die Beamten erklären dem Mann, dass die Sperma-Probe unbrauchbar ist, sie für einen Drogen-Vortest ungeeignet ist. Stattdessen nehmen sie einen Speicheltest vor.
Ergebnis: Der Test ist negativ. Der Mann darf erleichtert weiterfahren. (dpa)
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