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  3. Bericht: Sohn und Enkel von Piëch sollen sich illegales Autorennen geliefert haben

Bericht
29.08.2019

Sohn und Enkel von Piëch sollen sich illegales Autorennen geliefert haben

Banner wie dieses wurden an der A81 angebracht.
Foto: Steffen Schmidt, dpa (Archiv)

Einem Medienbericht zufolge, soll Ferdinand Piëch Junior auf der A81 ein illegales Autorennen gefahren sein - gegen seinen eigenen Sohn.

Der Tod des Volkswagen-Patriarchen Ferdinand Piëch am vergangenen Sonntag liegt noch nicht lange zurück, da sorgt einer seiner Söhne für Schlagzeilen. Ferdinand Piëch Junior soll sich laut Bild zwei Tage vor dem Tod des Vaters auf der A81 ein Autorennen gegen seinen Sohn Arthur geliefert haben.

„Wir können das weder dementieren noch bestätigen“, sagte Johannes-Georg Roth von der Staatsanwaltschaft Konstanz am Donnerstag auf Nachfrage. „Auch wenn es diese Personen wären – wir könnten dazu nichts sagen, weil sie, im Gegensatz zu ihrem Vater, keine Personen des öffentlichen Lebens sind.“

Autorennen von Ferdinand Piëch Junior und Sohn auf A81?

Wie die Bild berichtete, wurden die Sportwagen, die der „Ferdinand Piëch Holding“ gehören sollen, von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Auch Führerscheine und Smartphones hätten die Beamten eingezogen. Fabian Betzler von einer Tochterfirma der „Ferdinand Piëch Holding“ sagte unserer Redaktion, das Unternehmen wolle sich derzeit nicht dazu äußern.

Nach allgemein gehaltenen Angaben von Staatsanwalt Johannes-Georg Roth werde bei einer Verurteilung wegen eines illegalen Autorennens im Regelfall die Fahrerlaubnis entzogen. Über die Dauer der Sperre entscheide das Gericht; sie hängt von den Umständen des Einzelfalles ab und liegt nach der hiesigen Spruchpraxis meist zwischen neun und 24 Monaten. „Erst danach kommt die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis durch die Verwaltungsbehörde in Betracht.“

Die Polizei hatte zwei Männer im Alter von 53 und 23 Jahren am Freitag vergangener Woche bei Steißlingen im Kreis Konstanz mit zwei Streifenwagen gestoppt. In einer Pressemitteilung hatte es geheißen, dass sie auf der A81 zwischen Stuttgart und Hegau andere Autofahrer ausbremsten und rechts überholten. Einem Polizeisprecher zufolge merkte sich ein Autofahrer die Kennzeichen. Die Männer waren in einem schwarzen Ferrari und einem schwarzen Porsche mit Stuttgarter Kennzeichen unterwegs.

Die Art und Weise, wie sich Ferdinand Piëch Junior verhalten haben soll, nachdem er gestoppt worden war, macht sprachlos – wenn es sich denn so zugetragen hat. „Wissen Sie überhaupt, mit wem Sie es zu tun haben?“, soll er laut Bild die Polizisten gefragt haben.

Immer wieder illegale Autorennen auf A81

Auf der A81 gilt seit März 2018 wegen wiederholter illegaler Autorennen zwischen Engen und Geisingen ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern. Auf Bannern mit Aufschriften wie „Rennen enden im Knast!“ oder „Todesfahrt“ wird darauf hingewiesen.

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