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  3. Berliner Tierpark: Tigerbaby Seri erholt sich nur langsam von Bandscheibenvorfall

Berliner Tierpark
22.02.2019

Tigerbaby Seri erholt sich nur langsam von Bandscheibenvorfall

Seri ist und ihre Tiger-Geschwister leben im Berliner Tierpark.
Foto: Paul Zinken, dpa (Archiv)

Das sieben Monate alte Tigerbaby Seri aus dem Berliner Tierpark hat vor Kurzem eine Art Bandscheibenvorfall erlitten. Daran leidet das Tier bis heute.

Nach einer Art Bandscheibenvorfall hat sich das rund sieben Monate alte Tigermädchen Seri im Berliner Tierpark noch nicht wieder erholt. Ihr Zustand habe sich bisher "noch nicht zu unserer Zufriedenheit entwickelt", sagte eine Sprecherin der Einrichtung auf Anfrage. Geplant sei eine weitere Untersuchung im CT, um Seris Skelett und insbesondere die Wirbel zu prüfen. Auch die Werte von Kalzium, Phosphat und Vitamin D im Blut wollen Experten nochmals in den Blick nehmen. Ein Termin dafür stand zunächst nicht fest.

Im Dezember wurde Tigerbaby Seri bereits untersucht

Im Januar hatte der Tierpark bekanntgegeben, dass die Hinterläufe des Jungtiers manchmal bei schnellen Bewegungen einknickten. Im Dezember war es deshalb schon einmal im CT untersucht worden - dabei zeigte sich das Bandscheibenproblem. Seri könne sich aber "nahezu uneingeschränkt" bewegen, hieß es. Als möglicher Grund wurde ein niedriger Spiegel von Vitamin D im Blut der Tigerin vermutet: Das Vitamin ist wichtig für die Härtung der Knochen und wird bei Sonnenlicht vom Körper produziert. Seri und die drei weiteren Jungen aus dem Wurf vom 4. August bewegten sich aber erst seit Herbst auf der Außenanlage - in Deutschland eine Zeit mit wenig UV-Licht.

Die Bedingungen unterscheiden sich damit deutlich vom natürlichen Lebensraum von Sumatra-Tigern nahe dem Äquator. Tierarten aus den Tropen haben laut Tierpark keinen saisonalen Fortpflanzungsrhythmus.

Seri soll nun viel Sonne tanken

In der Tierpark-Box wurde daher eine zusätzliche UV-Lampe angebracht. Seri bekommt zudem seit einiger Zeit "eine erhöhte Ration Futterkalk und Vitamine". Die kleinen Tiger sollten "möglichst lang" zum Sonne-Tanken auf die Außenanlage, erklärte die Sprecherin. Bisher sei Seri die einzige Betroffene aus dem Wurf. Die Eltern stammen aus indonesischen Zoos, die Vierlinge sind ihr erster Nachwuchs.

Der Deutsche Tierschutzbund hält die lange Aufenthaltsdauer von Zootieren im Innenbereich für ein Hauptproblem der Zootierhaltung, wie eine Sprecherin berichtete. Das betreffe den "überwiegenden Teil" der Lebenszeit. "Denn die meisten Zoos schließen ihre Löwen, Tiger und andere Großkatzen nach 17.00 Uhr bis zum nächsten Morgen ein." (dpa)

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