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23.03.2010

"Bieber Fieber" nicht nur in den USA

«Bieber Fieber» nicht nur in den USA
Foto: DPA

New York (dpa) - Justin Bieber hat eigentlich nur das getan, was viele Jugendliche auf der ganzen Welt machen. Nach der Schule setzte er sich mit der Gitarre vor eine Internet-Kamera und trällerte die Hits seiner Lieblingsstars nach - Usher, Ne-Yo und Stevie Wonder.

Aber was dann passierte, klingt nach einem kitschigen Hollywood- Drehbuch: Seine Cover-Songs wurden zum heißen Insider-Tipp. Rund zehn Millionen Fans wollten den süßen Kerl mit dem Pilzkopf-Haarschnitt auf YouTube sehen. Plötzlich standen seine Idole Usher und Justin Timberlake mit traumhaften Angeboten vor der Tür. Den ersten Plattenvertrag unterschrieb Justin Bieber 2007. Da war er gerade mal 13 Jahre alt und musste sich einen Agenten engagieren.

In diesen Tagen erscheint bereits das zweite Album mit dem Titel "My World 2.0" - mit eigenen Songs. Der gebürtige Kanadier kann das amerikanische Geheimrezept schon fehlerlos aufsagen: "Je härter man arbeitet, desto erfolgreicher kann man sein. Das ist nur der Anfang für mich", sagte der mittlerweile 16-jährige Musiker der "New York Times" vor kurzem selbstbewusst. Seine Musikvideos "One Time", "One Less Lonely Girl" oder "Favorite Girl" werden jetzt professionell produziert. Schon das erste Mini-Album "My World" verkaufte sich in den USA eine knappe Million Mal. Die Klicks bei You Tube haben sich auf 150 Millionen erhöht. Und auch bei den Billboard-Charts ist er ganz oben.

Wo Justin auftaucht, schreien sich die Teenie-Fans die Seele aus dem Leib. Ob ihm das was ausmacht? "Nein", sagt Justin auf solche Fragen nur ganz knapp. Das "Bieber Fieber" könnte mit den warmen Temperaturen noch steigen. Im Sommer plant Justin Bieber eine große Tour durch 40 Städte der USA. Der Höhepunkt wird ein Auftritt im legendären Madison Square Garden in New York sein. Dort, wo normalerweise nur die ganz Großen wie U2 oder Beyonce auf der Bühne stehen.

Wenn der charmante Junge mit dem offenen Kindergesicht mit US- Starjournalistinnen wie Katie Couric locker über sein Leben plaudert, ist kaum zu glauben, dass er seine Zeit bis vor kurzem mit Fußball- und Hockeyspielen in seiner Heimatstadt Stanford in der kanadischen Provinz Ontario verbrachte. Eine ordentliche musikalische Ausbildung hat er nie erhalten. Seine allein erziehende Mutter Pattie Mallette konnte sich das gar nicht leisten. Stattdessen brachte er sich selbst Klavier, Gitarre und Trompete spielen bei.

R&B-Star Usher jedenfalls, der das Rennen um Konkurrenzangebote für Bieber gegen Timberlake gewann, war auf Anhieb begeistert: "Seine Stimme war magisch und seine Persönlichkeit sehr stark. Er wusste, wie man sich zu geben hatte", erklärte Usher in einem Interview. Er habe das Gefühl, Justin sei wie ein kleiner Bruder oder ein Sohn, sagt er über seinen Schützling. Deshalb packte Mutter Pattie Mallette auch die Sachen und zog mit Justin nach Atlanta.

Justin Biebers Wünsche für sich selbst sind überraschend bescheiden. Schließlich hat er an Weihnachten bereits US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus besucht und mit Stars Mary J. Blige, Wyclef Jean, Celine Dion, Barbra Streisand und Miley Cyrus die Neuauflage des Welthits "We Are The World" eingesungen. Was kann denn da noch kommen? "Ich bin nicht mit viel Geld aufgewachsen. Wir haben nie ein Haus besessen. Ich will meiner Mama ein Haus kaufen", sagte er.

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