1985 entdecken
Beamte des österreichischen Landwirtschaftsministeriums in den Weinen die Chemikalie Diaethylenglykol. Der "Glykolweinskandal" beschäftigt Österreich noch lange.
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Nach dem BSE-Skandal 1994 in Großbritannien werden in den Jahren 2000/2001 in Deutschland Hunderte Fälle von "Rinderwahn" festgestellt.
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Seit 2005 gibt es immer mehr Meldungen zu Gammelfleisch, das in den Handel gelangte. 2006 werden bei einem Münchner Fleischhändler 40 Tonnen verdorbenen Fleisches gefunden.
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Im Januar 2011 wird in Eiern ein erhöhter Dioxin-Wert gemessen. Der Futtermittel-Unternehmer Harles und Jentzsch aus Schleswig-Holstein, hatte Industriefett ins Futterfett gemischt.
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Im Frühsommer 2011 erkranken Tausende Deutsche an Durchfall. Schuld hat das EHEC-Bakterium, das vermutlich über Bockshornkleesamen aus Ägypten nach Deutschland kam.
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Im Januar 2012 werden resistente Keime auf Hähnchenfleisch in Supermärkten gefunden. Jede zweite Probe aus deutschen Supermärkten ist belastet.
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Beim Backwarenhersteller Müller-Brot tut sich im Februar 2012 ein Hygiene-Skandal auf. Müller wird insolvent.
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Im Januar 2013 wird in tiefgekühlten Rindfleischlasagnen Pferdefleisch entdeckt. Ein französischer Hersteller hatte rumänisches Pferdefleisch verarbeitet und an seine Kunden geliefert.