Soldaten patrouillieren über den Domplatz in Mailand. Mehrere Gemeinden südöstlich der Metropole wurden wegen der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus zur Sperrzone erklärt.
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Da die Zahl der Infizierten mit dem Coronavirus in Italien im dreistelligen Bereich liegt, hat die Regierung Sperrzonen eingerichtet. Sie werden von Sicherheitskräften kontrolliert.
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Insgesamt zehn Gemeinden in der Lombardei und eine Gemeinde in Venetien wurden zu Sperrzonen erklärt.
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Menschen stehen vor einem Supermarkt in einer Schlange. Der lombardische Regionalpräsident Attilio Fontana sagte am Montag, dass es keine Lebensmittelengpässe gebe.
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Fontana warnte des Weiteren vor Hamsterkäufen.
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Dieser Screenshot aus einem Video zeigt den leeren Platz vor der Kirche San Biagio e Santa Maria Immacolata in Codogno.
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Auf einem Plakat vor einer Bäckerei in Casalpusterlengo steht auf Italienisch "Achtung, nur vier Personen gleichzeitig im Laden".
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Mitarbeiter der Unilever-Fabrik in der Lombardei, in der ein 38-jähriger Mitarbeiter an dem neuartigen Coronavirus erkrankt ist, tragen auf der Straße Mundschutz.
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In der Nacht zum Montag wurde ein Zug nach München am Brenner wegen des Verdachts auf Coronavirus gestoppt. Zwei Frauen an Bord wurden aber negativ auf das Virus getestet.
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Der berühmte Karneval in Venedig wurde aus Sorge wegen der Ausbreitung des Coronavirus im Norden Italiens abgesagt.