Boeing in Neukaledonien außerplanmäßig gelandet
Auf dem Weg von Melbourne nach Australien ist eine Passagiermaschine des Typs Boeing 787-900 außerplanmäßig gelandet. Die 257 Passagiere blieben unverletzt.
Auf der französischen Inselgruppe Neukaledonien im Pazifik ist eine Passagiermaschine der US-Fluggesellschaft United Airlines vom Typ Boeing 787-900 außerplanmäßig gelandet. Nach Informationen der Lokalzeitung Les Nouvelles Calédoniennes hatte sich am Montag im Cockpit des Dreamliners mit 257 Passagieren an Bord Rauch entwickelt. Verletzt wurde nach ersten Informationen niemand. Die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete unter Berufung auf einen Sprecher der neukaledonischen Handelskammer, dass alle Passagiere die Maschine ruhig verlassen hätten. Der Flughafen war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Wegen Rauch an Bord: Passagierflugzeug muss landen
Das Flugzeug war auf dem Weg von Melbourne in Australien nach Los Angeles in den USA. Der Zeitung zufolge landete es gegen 16.20 Uhr Ortszeit (6.20 Uhr MEZ) auf dem internationalen Flughafen von Neukaledoniens Hauptstadt Nouméa auf der Hauptinsel Grande Terre. Wegen der Rauchentwicklung seien zuvor die Atemschutzmasken heruntergelassen worden. Die Passagiere wurden demnach in Hotels gebracht, wo sie die Nacht verbringen sollten. (dpa)
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