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Großbritannien
30.10.2019

Boulevardpresse stürzt sich auf Meghan – nun erfährt sie Rückendeckung

Die Boulevardpresse hat sich auf Herzogin Meghan eingeschossen.
Foto: Toby Melville, PA Wire/dpa

Die Boulevardpresse hat sich auf Herzogin Meghan eingeschossen. Nun bekommt sie Unterstützung von 72 weiblichen Abgeordneten.

Der britische Boulevard ist ein hartes Pflaster. Gegen Daily Mirror oder Sun ist die Bild sanftmütig. Die Redewendung von der feinen englischen Art? Auf die Yellow Press trifft sie nicht zu. Während die Sun titelte "From Hitler Youth to ... Papa Ratzi", nachdem Joseph Ratzinger 2005 zu Papst Benedikt XVI. gewählt war, freute sich Bild: "Wir sind Papst!" Nur zum Beispiel.

So richtig hart trifft es derzeit Herzogin Meghan und ihren Mann, Prinz Harry. Wer auch immer sich das Leben eines Royals als Aneinanderreihung märchenhafter Tage zwischen tea time und abendlichem gin and tonic vorstellt – er irrt. Als ihre britischen Freunde von ihren Hochzeitsplänen hörten, hätten sie sie gewarnt, sagte Meghan kürzlich: Die britischen Boulevardzeitungen werden dein Leben zerstören! Als Amerikanerin sei sie naiv gewesen.

Harrys Mutter Diana jagten die Paparazzi nach bis in den Tod

Für Klatsch werden im Königreich nicht nur Geschmacksgrenzen überschritten. Vor ein paar Jahren etwa wurden die Mailboxen Prominenter abgehört. Darunter die Harrys. Auch er hat allen Grund zu klagen, und reichte Anfang Oktober Klage gegen zwei Zeitungsverlage ein. Seine größte Angst sei es, sagte er, dass sich die Geschichte wiederhole. Seine Frau falle gerade denselben mächtigen Kräften zum Opfer wie seine Mutter Diana. Der jagten die Paparazzi nach. Bis in den Tod.

Am Dienstag nun erfuhr Meghan Unterstützung von 72 weiblichen Abgeordneten aller Parteien. Die veröffentlichten – mitten in den Brexit-Wirren – einen offenen Brief. Sie stünden solidarisch an Meghans Seite im Kampf um ihre Privatsphäre. Der Boulevard schlug zurück: Meghan und Harry planten, sich in den USA ein zweites Zuhause aufzubauen ...

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