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  3. Großbritannien: Britische Soldaten sind "zu dick zum Kämpfen"

Großbritannien
22.06.2014

Britische Soldaten sind "zu dick zum Kämpfen"

Zu dick: Viele britische Soldaten fallen bei den Fitness-Tests der Armee durch. Liegt das an der Ernährung?
Foto: Lindsey Parnaby (dpa)

Britische Soldaten haben bei ihrer Landespresse für Entsetzen gesorgt. Die Briten sind besorgt über den Zustand ihrer Armee, denn viele Soldaten bestehen ihren Fitness-Test nicht.

Am Sonntag hat die "Sunday Times" über den schlechten Zustand der britischen Armee berichtet. "Too fat to fight" (Zu dick zum Kämpfen) lautete der Titel der Ausgabe, die von schlechter Ernährung und unsportlichen Soldaten des Königreichs erzählt.

Zehntausende Soldaten sollen bei dem elementaren Fitness-Test der britischen Armee durchgefallen sein - und das allein in den vergangenen drei Jahren. Nun ist die Presse besorgt. Sind ihre Streitkräfte tatsächlich zu dick, um zu kämpfen? Und wer ist verantwortlich dafür, dass so viele Soldaten den Anforderungen nicht mehr gewachsen sind?

Jährlicher Fitness-Test zeigt, wie unfit britische Soldaten sind

Zwei Mal jährlich müssen alle britischen Soldaten einen Fitness-Test absolvieren. Die Anforderungen sinken mit zunehmendem Alter. Wer den Test nicht besteht, muss ihn bereits nach einer Woche wiederholen. Soldaten, die mehrfach durchfallen, können entlassen werden. Männer unter 29 müssen ihre Fitness mit 44 Liegestützen und 50 Sit-Ups in je zwei Minuten und dem Laufen einer 2,4-Kilometer-Strecke in maximal zehn Minuten beweisen. Frauen haben etwas geringe Anforderungen.

Bei diesem Test sollen zwischen April 2011 und März 2014 29.600 Männer und 2.819 Frauen der Armee durchgefallen sein, wie die "Sunday Times" berichtet. Einem Armeesprecher zufolge sind das elf Prozent der Gesamtzahl der Soldaten, die in dieser Zeit getestet wurden. Viele der Betroffenen hätten den Test später erfolgreich absolviert.

Ernährung soll Schuld sein an dicken Soldaten

Erschreckend ist aber, dass laut Zeitungsbericht über 22.000 britische Soldaten regelrecht unfit waren. Angeblich sollen sie unter einem erhöhten Risiko für Erkrankungen wie Herzproblemen, Diabetes oder hohem Blutdruck leiden. Schuld an diesen Verhältnissen bei der britischen Armee könnte laut "Sunday Times" die "schreckliche Ernährung" sein.

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Ein Offizier soll demnach das zweifelhafte Essen vieler britischer Soldaten bemängelt haben. Er soll der Zeitung gesagt haben, dass Soldaten in Afghanistan Spiegeleier mit Speck zum Frühstück bekommen würden, mittags Pommes Frittes essen würden und abends Pizza. Als Nachtisch gäbe es Desserts wie Käsekuchen. AFP/sh

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