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  3. Brunei: George Clooney protestiert gegen Todesstrafe für Schwule

Brunei
29.03.2019

George Clooney protestiert gegen Todesstrafe für Schwule

George Clooney ruft zu einem Boykott von Luxushotels auf, die im Besitz des herrschenden Sultans Hassanal Bolkiah sind.
Foto: Guillaume Horcajuelo, EPA/dpa

Im Sultanat Brunei droht Homosexuellen künftig die Todesstrafe durch Steinigung. George Clooney hat deshalb nun zum Protest und Boykott aufgerufen.

Hollywood-Star George Clooney (57) hat wegen der Einführung der Todesstrafe für Homosexuelle in dem südostasiatischen Kleinstaat Brunei zu einem Boykott von Luxushotels im Besitz des herrschenden Sultans Hassanal Bolkiah aufgerufen.

In einer Gastkolumne für das Filmportal Deadline.com listete der Oscar-Preisträger am Donnerstag neun Luxusherbergen in England, Frankreich, Italien und Kalifornien auf, die der Brunei Investment Agency gehören - darunter das vornehme Beverly Hills Hotel in Los Angeles.

Clooney protestiert gegen Todesstrafe für Homosexuelle in Brunei

Mit jedem Besuch dieser Hotels würde man dazu beitragen, die Ermordung unschuldiger Menschen zu finanzieren, mahnte Clooney. Der Star verwies auf die bevorstehende Verschärfung des Scharia-Strafrechts in dem Sultanat. Wenn Homosexuelle Sex miteinander haben, droht ihnen vom 3. April an, dass sie wie im Mittelalter zu Tode gesteinigt werden. Bislang stehen auf homosexuelle Beziehungen bis zu zehn Jahre Haft.

Der Sultan sei einer der reichsten Männer der Welt, schreibt Clooney. Mörderische Regime könne man kaum ändern, aber man könne Banken und Unternehmen, die mit ihnen Geschäfte machen, an den Pranger stellen. Clooney räumte zugleich ein, dass er selbst unwissentlich - ohne seine "Hausaufgaben" gemacht zu haben - in einigen dieser Luxushotels abgestiegen sei.

Protest gegen Brunei: George Clooney verweist auf früheren Promi-Boykott

Der Schauspieler verwies auf einen früheren Promi-Boykott mit Unterstützung von Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres, als Brunei 2014 Strafen für Schwule und Lesben verschärft hatte. Damals seien Veranstaltungen und Empfänge in den betroffenen Hotels in Los Angeles aus Protest abgesagt worden. (dpa)

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