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Adventskalender der Religionen (3)
19.01.2015

Buddha war erst ein Prinz

Hier geht’s um eine Erleuchtung

Jedes Jahr im Mai feiern Buddhisten beim Vesakh-Fest die Geburt von Siddharta Gautama. Der Mann lebte vor etwa 2500 Jahren dort, wo heute die Länder Indien und Nepal sind. Er war ein Hindu. Das heißt: Er gehörte der Religion Hinduismus an.

Siddhartas Vater war ein König. Als Kind wuchs Prinz Siddharta in einem luxuriösen Palast auf. Als Jugendlicher lernte er die Welt, wie sie wirklich war kennen. Er büxte heimlich aus dem Palast aus und sah plötzlich unglückliche, arme und kranken Menschen. Er sah Menschen leiden. Und er sah auch Menschen, die reich, neidisch, gierig und böse waren. Das machte Siddharta traurig.

Als er ungefähr 30 Jahre alt war, entschied er sein Leben zu verändert. Er verließ den Palast und seine Familie. Eines Tages meditierte er. Das bedeutet: Er setzte sich unter einen großen Baum, schloss die Augen und dachte ganz fest nach. In dem Moment fühlte er sich vom Leid der Welt befreit. Er hatte auf einmal eine Idee, wie die Menschen besser leben könnten und weniger leiden müssten. Wie sie auch Gutes tun und andere glücklich machen könnten.

Siddharta machte vor, wie es gehen soll. Er trennte sich von all seinem Besitz und führte ein ganz bescheidenes Leben. Er versuchte, die Menschen glücklich zu machen. Siddharta begriff auf einmal die Welt viel besser. Deswegen wurde er auch Buddha genannt. Das heißt: der Erleuchtete. Siddharta war der erste Buddha. Er zog über 45 Jahre durch die Gegend und erklärte den Leuten, wie sie auch zur Erleuchtung erlangen können. Er zeigte ihnen, wie sie meditieren und gute Gedanken bekommen. Seine Lehre nennt man daher Buddhismus.

Buddhisten glauben, dass auch andere Menschen zum Buddha werden können. Ihrer Meinung nach hat es in der Vergangenheit schon einige solcher weisen und erleuchteten Menschen gegeben. So lange wie Siddharta Gautama sei aber noch niemand Buddha gewesen. (lea)

Mehr Infos: www.religionen-entdecken.de

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