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Bergung schwierig
04.11.2017

Busunfall in Peru - Mindestens zwei Karlsruher Studenten tot

Rettungskräfte suchen im Fluss Mantaro in Huancavelica (Peru) mit einem Schlauchboot nach Opfern des Busunfalles.
Foto: Region Policial Huancavelica/dpa

Vier Karlsruher Studenten besuchen eine Hochzeit in Peru. Ihr Bus stürzt in eine Schlucht. Die Bergung der Opfer in einer Schlucht ist extrem schwierig.

Das Unglück passierte auf dem Rückweg von der Hochzeit eines Kommilitonen: Bei einem Busunfall in Peru vor rund einer Woche sind zwei Studierende aus Baden-Württemberg tödlich verunglückt.

Zwei weitere Studenten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) waren auch in dem Bus und werden noch vermisst, wie das Landeskriminalamt in Stuttgart auf Anfrage mitteilte. Bei den zwei Toten handelte es sich um einen Mann und eine Frau.

Eine Sprecherin des KIT sagte am Samstag der Deutschen Presse-Agentur, man hoffe sehr, dass es noch Überlebende gebe. Nach peruanischen Quellen wurden bislang zwölf Tote geborgen. Mindestens 19 weitere Menschen erlitten Verletzungen, mehrere werden vermisst.

Die Bergung der Opfer gestalte sich schwierig, weil der Bus in einem extrem unzugänglichen Gebirge in einen hochwasserführenden Fluss gefallen sei, sagte ein von den Opferfamilien beauftragter Arzt dem SWR. Demnach waren gut 20 Marinetaucher im Einsatz, um die Leichen aus dem Buswrack zu holen. Dem Bericht zufolge handelt es sich bei den Studenten um zwei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 25 Jahren und 27 Jahren.

Ein Passagier sagte dem peruanischen Rundfunksender RPP, ein Lastwagen habe den Bus mit 45 Insassen in einer Kurve von der Straße abgedrängt. Das Fahrzeug sei daraufhin bei der Ortschaft Huancavelica in die Tiefe gestürzt und im Mantaro-Fluss versunken.

Wie der SWR auf seiner Internetseite schreibt, waren die vier Informatikstudenten nach Angaben des Arztes mit dem Bus auf dem Rückweg von der Hochzeit eines Freundes. dpa

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