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Carsten Maschmeyer: Sat.1 streicht die Maschmeyer-Show "Start up!"
Carsten Maschmeyer
13.04.2018
Sat.1 streicht die Maschmeyer-Show "Start up!"
Carsten Maschmeyer hat mit seiner neuen StartUp-Show keinen Erfolg gehabt - sie wurde nach der vierten Folge abgesetzt.
Foto: Caroline Seidel (dpa)
Carsten Maschmeyers Show "Start up!" wird nicht weiter im Fernsehen zu sehen sein - die Quoten waren zu schwach. Stattdessen gibt es die Folgen online.
Der Privatsender Sat.1 verabschiedet sich wegen schwacher Quoten im Hauptprogramm von Carsten Maschmeyers Show "Start up! Wer wird Deutschlands bester Gründer?".
"Leider war für die Zuschauer unser uniques, hochwertiges spezifisches Format 'Start up!' mit der Entwicklung von Logos, Claims und neuen Produkten nicht relevant genug", teilte eine Sprecherin des Münchner Privatsenders am Donnerstag auf Anfrage mit. Alle verbleibenden Folgen bis zum Finale würden online immer mittwochs auf Sat1.de und in der Sat.1-App gezeigt.
Das bestätigt Maschmeyer selbst nun auch auf Twitter. "Start up ist jetz da, wo Gründungsinteressierte gucken: Online!", schreibt Maschmeyer.
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Maschmeyer-Show "Start up!" scheitert wegen schlechter Quoten
Die vierte Ausgabe am Mittwochabend hatte wohl nur noch 570.000 Zuschauer. Das entsprach einem Marktanteil von 1,9 Prozent im Gesamtpublikum. Bereits in der Woche davor hatte selbst das Sandmännchen mehr Zuschauer. Zum Vergleich: Sat.1, das in den vergangenen Jahren ohnehin gelitten hat, erreichte in den jüngsten 12 Monaten bei den 14- bis 49-Jährigen zumindest noch einen Durchschnitts-Marktanteil von etwa 8,3 Prozent.
Für die TV-Macher und -Planer bei ProSiebenSat.1 ist das Ziehen der Reißleine ein heftige Niederlage. Mit hohem Marketing-Aufwand, inklusive Plakatkampagnen und großer Medienpräsenz, startete die Gründershow. Der Münchner Sender hoffte darauf, vom Vox-Erfolg “Die Höhle der Löwen” zu profitieren oder den Rivalen gar zu überflügeln.
Maschmeyer-Show "Start up!": Das Konzept
35 Bewerber sollten mit ihren Geschäftsideen vor einem Expertenteam punkten: Neben Carsten Maschmeyer gehört dazu Lea Lange, Betreiberin eines Kunst-Onlineshops und Klaus Schieble, Geschäftsführer aus der Maschmeyer Group. Anfangs haben die Kandidaten im historischen Hörsaal des tieranatomischen Theaters in Berlin ihre Ideen präsentiert.
Wer die Showmaster am meisten mitreißt, gewinnt eine Million Investment und darf mit Carsten Maschmeyer zusammen eine Firma gründen. Unterstützung und Motivationshilfe bekommen die Kandidaten der Show von Matthew Mockridge, der als Student selbst ein erfolgreiches Event-Start-up gründete und heute weltweit als Berater für Start-ups tätig ist. (AZ)
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