Chris Brown hat schon wieder Ärger mit der Justiz
Der US-Rapper Chris Brown hat wieder einmal Ärger mit der Justiz. Der Musiker darf sich seiner Ex-Freundin, dem Model Karrueche Tran, nicht mehr nähern.
Chris Brown muss Abstand von Model Karrueche Tran halten. Das geht aus am Dienstag in Los Angeles veröffentlichten Gerichtsdokumenten hervor. Dem Rapper droht Gefängnis, sollte er sich über die Anordnung hinwegsetzen. Tran wirft dem Sänger vor, gewalttätig gegen sie geworden zu sein und ihr mit dem Tod gedroht zu haben.
Chris Brown soll Karrueche Tran gedroht haben
Die Gewaltausbrüche liegen demnach schon einige Jahre zurück: Tran klagte, ihr Ex-Freund habe sie damals in den Bauch geboxt und eine Treppe hinunter gestoßen. Erst kürzlich aber habe er ihr Drohbotschaften geschickt. Auch habe Brown aus Eifersucht vor anderen damit gedroht, sie zu töten.
Chris Brown macht immer wieder mit Gewalttaten von sich reden. Im Jahr 2009 wurde er von einem kalifornischen Gericht wegen des Angriffs auf die R&B-Sängerin Rihanna zu fünf Jahren Haft auf Bewährung und 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt.
Prügelattacke gegen Rihanna
Seine Prügelattacke sorgte weltweit für Schlagzeilen: Der Rapper hatte kurz vor der Grammy-Verleihung im Streit so schwer auf seine damalige Freundin eingeprügelt, dass Rihanna ihren Auftritt bei der Gala absagen musste. "Ich hasse ihn nicht. Ich werde mich mein ganzes Leben lang um ihn sorgen. Wir sind keine Freunde, aber auch keine Feinde", sagte die Sängerin in einem Interview nach der Beziehung. afp/AZ
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