Cora Schumacher bei Let's Dance 2015: Schaut Ex-Mann Ralf zu?
Bei Let's Dance 2015 will Cora beweisen, dass sie nach ihrer Scheidung wieder zurück ist. In einem Interview spricht die Ex-Frau von Ralf Schumacher jetzt über ihre Pläne.
Cora Schumacher ist eine der zwölf Kandidaten in der Staffel der Tanzshow "Let's Dance 2015". Und das obwohl die Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher von sich selbst sagt: "Ich kann nicht tanzen. Wirklich null Paartanz.". Ob das wirklich gut gehen kann? Juror Joachim Llambi hat da so seine Zweifel und prophezeit, dass Cora die Show wohl als Erste der zwölf Kandidaten verlassen muss. Doch in einem Interview mit der Bild gibt sich die 38-Jährige kämpferisch: "Das werden wir ja dann sehen!" Cora Schumacher startet mit "Null Erfahrung" bei "Let's Dance"
Let's Dance 2015: Cora tanzt "in neues Leben"
Noch hinkt das Model im Zeitplan hinterher. Auch vor "Let's Dance"-Kandidaten macht die Grippe scheinbar keinen Halt. Deshalb trainiert die Ex-Frau von Ralf Schumacher auch härter denn je. Acht Stunden steht Cora Schumacher laut der Boulevardzeitung mit ihrem Tanzpartner Erich Klann auf dem Parkett um zu Üben. Mit "Let's Dance 2015" will die 38-Jährige zeigen, dass sie nach der Scheidung von Rennfahrer Ralf Schumacher wieder zurück ist. "Ich tanze jetzt in ein neues Leben", sagt sie im Interview.
Wenn am Freitag die erste Show von "Let's Dance" startet, baut Cora Schumacher auf die Unterstützung ihrer Familie. Sohn David wird im Publikum sitzen und seine Mutter unterstützen. Und auch Ralf Schumacher könnte mit dabei sein und seine Ex-Frau anfeuern. „Wir haben darüber gesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass er tatsächlich einmal zuschauen wird. Wenn der Herr Llambi mich in der Show lässt...“. Cora Schumacher möchte ihren Namen wohl behalten
Mit "Let's Dance" zurück in die Öffentlichkeit
Auch über die Zeit nach der Scheidung spricht Cora mit der Bild. "Let's Dance" ist ihre Möglichkeit sich wieder der Öffentlichkeit zu stellen. „Ich habe mich lange Zeit total zurückgezogen, weil ich für mich sein wollte. Ich wollte diese Privatsphäre und hatte keinen Bock auf öffentlichen Rummel. Meine Aufmerksamkeit in dieser Zeit galt in erster Linie meinem Sohn. [...] Jetzt möchte ich aus dieser Tür treten." (AZ)
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