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Corona-Pandemie
25.11.2021

Chronologie des Leids: Mehr als 100.000 Corona-Tote in Deutschland

Mehr als fünf Millionen Menschen weltweit sind bereits an oder mit Corona gestorben.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Mehr als fünf Millionen Menschenleben hat die Corona-Pandemie bisher gefordert, über 100.000 in Deutschland. Die Impfungen machen zwar Hoffnung. Doch die Lage ist angespannt.

„59 Chinesen an mysteriöser Lungenkrankheit erkrankt“. Es ist eine unscheinbare Meldung auf der Seite der Augsburger Allgemeinen. Sie stammt vom 6. Januar 2020. Und sie ist symptomatisch für den Beginn der Pandemie, als große Unsicherheit herrschte. Die Fragen damals: Würde das Virus sich außerhalb der betroffenen Stadt Wuhan ausbreiten? Und würde es vielleicht gefährlicher werden als Sars und Mers Jahre zuvor?

Was zum Jahreswechsel 2019/20 erstmals als rätselhafte Lungenkrankheit in China entdeckt wurde, bestimmt seit fast zwei Jahren den Alltag und fordert Tag für Tag Menschenleben. Seit Beginn der Pandemie sind über fünf Millionen Menschen weltweit an und mit Covid-19 gestorben. In Deutschland sind es jetzt mehr als 100.000.

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Am 11. Januar 2020 vermeldet China den ersten Todesfall in Zusammenhang mit der mysteriösen Krankheit. Da ist das Virus schon dabei, sich auszubreiten. Bald wird der erste Fall außerhalb Chinas entdeckt, nicht einmal drei Wochen später hat sich schon der erste Mensch in Deutschland angesteckt. Und das Virus breitet sich rasant aus.

Es gehen schreckliche Bilder um die Welt. In Europa trifft das Coronavirus Italien besonders hart, in Bergamo sterben im März 2020 so viele Menschen, dass der Platz in Krematorien und Leichenhallen nicht mehr ausreicht. Das Militär transportiert die Toten mit Lastwagen dorthin, wo es noch Kapazitäten gibt. In den USA wird New York City zum Epizentrum der Pandemie. Krankenhäuser müssen die Toten in Kühllastern lagern, die in Reihen auf der Straße stehen.

Spanien, Brasilien, Indien, Peru, Mexiko – die Aufzählung ließe sich noch lange fortsetzen. Seit Beginn der Pandemie gab es immer wieder Meldungen aus Ländern, in denen die Menschen verzweifelt gegen das Virus kämpften. Und den Kampf oft verloren.

Lesen Sie dazu auch

100.000 Corona-Tote in Deutschland

Mit dem heutigen Wissen lässt sich sagen: Deutschland hatte zu Beginn der Pandemie einen Vorteil: Man wusste immerhin ein bisschen, was auf das Land zukam. Die Bilder aus Italien machten klar, wie ernst die Lage war. Und wogegen man sich wappnen musste.

In Deutschland gab es den berühmten „Patienten 0“ am 27. Januar 2020. Ein Mitarbeiter des Autozulieferers Webasto hatte sich bei einer chinesischen Kollegin angesteckt. Bald folgten weitere Erkrankte. Und dann wurden am 9. März 2020 auch die ersten beiden Todesfälle in Deutschland bekannt: eine 89-jährige Frau aus Essen und ein 78-jähriger Mann aus dem im Frühjahr 2020 besonders stark betroffenen Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.

Was folgte, wird denen, die es erlebt haben, wohl noch lange im Gedächtnis bleiben: Deutschland geht in den ersten Lockdown, Veranstaltungen werden abgesagt, Geschäfte, Hotels und Restaurants geschlossen. Das Leben wendet sich nach innen – und der Blick richtet sich auf R-Wert und Inzidenz. Es sind Begriffe, die Anfang 2020 noch kaum jemand kannte und schon bald zum allgemeinen Wortschatz gehörten.

Fast zwei Jahre später verzeichnet Deutschland schließlich über 100.000 Corona-Tote. Immer wieder gab es Phasen, in denen wenige Menschen in Deutschland starben. Und solche, in denen das Robert Koch-Institut wöchentlich über 5000 Tote registrierte. Das Sterben geschieht, wie auch das Anstecken, in Wellen.

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Die große Hoffnung gegen Corona ist die Impfung

Seit Anfang des Jahres 2021 ist zum Überblick über die Corona-Lage eine neue Zahl hinzugekommen. Eine, die Hoffnung macht: die Zahl an Geimpften. Auch wenn es immer wieder Kritik an der Impfstrategie gibt, sind schon bald Millionen Impfungen verabreicht. In Deutschland sind bisher über 56 Millionen Menschen vollständig geimpft. Das entspricht einer Impfquote von etwa 68 Prozent.

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Im Sommer 2021, als schon viele Menschen in Deutschland geimpft oder genesen sind und man Zeit draußen verbringen kann, sieht manchmal alles wieder normal aus. Wie schon im Sommer zuvor sind die Zahlen relativ niedrig. Im Alltag gibt es nur noch wenige Beschränkungen. Mit 2G und 3G, weiter geltenden Abstands- und Hygieneregeln ist ein vorsichtiger Schritt auf dem Weg in die Normalität möglich. Er erfolgt, als sich der zweite Corona-Herbst bereits anbahnt. Geöffnete Clubs, Studieren im Hörsaal und Urlaubreisen in viele Teile der Welt einerseits, steigende Fallzahlen andererseits – diese pandemische Normalität steht auf wackeligen Beinen. Und das überall auf der Welt.

Die USA öffnen Anfang Oktober das Land für den Tourismus, während die Zahlen hoch sind. Moskau geht währenddessen in den Lockdown, Wladimir Putin bemängelt die niedrige Impfquote im Land. Weiterhin sind zudem auf der Welt Impfstoffe sehr ungleich verteilt – zum Schaden vieler Menschen. Und im Kampf gegen neue Virusvarianten ein Problem auch für Länder mit hohen Impfquoten. Denn wenn sich das Virus in einer Region stark ausbreiten kann, werden gefährlichere Mutationen wahrscheinlicher.

Die Pandemie hat Deutschland noch immer fest im Griff

Die vierte Welle hat auch Deutschland im Griff, zwischenzeitlich mit höheren Inzidenzen als jemals zuvor. Manche Landkreise verzeichnen Inzidenzen über 1000. Nun gibt es wieder Verschärfungen der Corona-Maßnahmen, um die ungebremste Ausbreitung des Virus aufzuhalten.

Bei der Versorgung der Kranken zeichnen sich währenddessen große Probleme ab – altbekannte und neue. Viele Menschen, die in der Medizin und der Pflege arbeiten, sind am Rande der Überlastungsgrenze oder haben diese schon überschritten. Wichtige Operationen müssen verschoben werden. Manche Kliniken bereiten sich mittlerweile auf die Triage vor. Denn wenn Krankenhäuser voll sind und nicht mehr alle Kranken ausreichend versorgt werden können, müssen Ärztinnen und Ärzte entscheiden, wer noch ein Bett auf einer Intensivstation bekommt und wer nicht.

Die Impfquote ist immer noch zu niedrig, um die vierte Welle zu brechen, auch wenn die Nachfrage zuletzt wieder gestiegen ist. Aktuell wird eine Impfpflicht diskutiert – für bestimmte Berufsgruppen, aber auch für alle Menschen, die sich impfen lassen können.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2021

Also ich habe kein Mitleid mehr mit den Ungeimpften. Ich habe jetzt fast 2 Jahre lang mit größtmöglichen Anstrengungen alle Regeln beachtet und bin jetzt dreimal geimpft. Mit dem Booster habe ich laut dem Professor Sanders aus der Charité einen bis zu 20 fachen Schutz gegenüber der 2. Impfung. Wie gesagt, kein Mitleid mehr.

25.11.2021

Zur Sicherheit sollte man sich meiner Meinung nach monatlich Boostern, bis der Deckel zufällt.

26.11.2021

Mit keiner einzigen Silbe wurde erwähnt, dass ausschließlich Ungeimpfte zu den Todesopfern zählen. Zudem gab es 2020 noch gar keine "Immunisierung" und Anfang 2021 war diese Impfung erstmal nur vulnerablen Gruppen in Pflegeheimen, sowie Pflegepersonal, Ärzten und teilweise Lehrern zugänglich und ein paar wenigen anderen Ausnahmen, bevor die Impfkampagne richtig Fahrt aufnahm und genügend Impfstoff vorhanden war.

Zudem sollte es mittlerweile selbstverständlich sein, dass egal ob geimpft oder nicht, die allgemeinen Hygieneregeln eingehalten werden. Nur leider sieht man in BEIDEN Gruppen Verstöße.

Die absoluten Coronaleugner sind ohnehin fast gegen jede Maßnahme und nicht wirklich zu erreichen.
Von einer Vielzahl Geimpfter hört man leider, dass sie sich nur impfen ließen um wieder in den Urlaub fahren zu können oder ihre Freiheit wieder zu bekommen. Selten hört man, dass es Angst vor dem Virus war. Schönes Beispiel dazu: Fasching, ohne Maske, dicht an dicht, Bussi hier und Bussi da. Häufig höre ich auch in sämtlichen Situationen die Aussage "ich bin doch geimpft".
Die Impfzögerer hatten ohnehin nur mit Mehraufwand (testen) Zugang zu gewissen Bereichen und jetzt gar nicht mehr. Die mir bekannten, verhalten sich allgemein vorsichtiger. Natürlich gibt es auch in dieser Gruppe noch andere. Wenn die Zahlen weiter steigen, kann diese Gruppe zumindest schon mal nicht alleinig dafür verantwortlich gemacht werden.

Übrigens ist bei 97% der Coronatoten nicht ausschließlich Corona die To..desursache, eine große Rolle spielen Begleiterkrankungen. Egal ob geimpft oder ungeimpft.
https://www.hna.de/gesundheit/corona-impfung-tod-studie-coronavirus-geimpft-risiko-gesundheit-lt-91112489.amp.html

25.11.2021

Israel ist schon weiter als Deutschland. Die haben schon geboostert.
Allerdings «Zu früh und zu schnell»
Quelle: https://www.blick.ch/ausland/zu-frueh-und-zu-schnell-israel-fuerchtet-fuenfte-corona-welle-id17015772.html

25.11.2021

Diese Zahlenspielereien tragen zur Verunsicherung der Bevölkerung bei. Ohne Zweifel ist jeder Tote, welcher an Corona gestorben ist, einer zuviel. Ehrlicher aber wäre es, wenn man den Jahresdurchschnitt der Sterberaten vor der Pandemie mit den jetzigen Zahlen vergleicht und die unsägliche Angabe, welche "mit und an Corona-Verstorbene" jeweils bezeichnet, aufgibt. Wenn jemand an Corona erkrankt war, aber die ursächliche Todesfolge einen anderen Grund hatte, wird als "Corona-Verstorbener "gezählt. Nun hat gestern auch noch die WHO mitgeteilt, dass die Impfstoffe nur eine max. Wirkung von 40% gegen die momentan grassierte Delta-Variante haben. Solche Meldungen sind natürlich Öl ins Feuer der Impfgegner.

25.11.2021

Hier gibt es eine Statistik:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html


2016 910.899
2017 932.263
2018 954.874 (Grippewelle)
2019 939.520
2020 985.572
2021 822.286 (bis 31.10.2021) - 2021 wird man von rund 1 Mio. ausgehen müssen
2021 hat es im Januar 106.531 Tote gegeben. 20.000 bis 25.000 mehr wie gewöhnlich. Trotz der ergriffenen Maßnahmen. Ohne Maßnahmen wären es vermutlich nochmals deutlich mehr geworden.

Solche Meldungen der WHO werdne von bestimmten Leuten bewusste in sozialen Netzwerken geteilt, ohne den ganzen Zusammenhang zu zitieren. Dieses Zitat wirde vermutlcih nicht mitgeteilt.
"Europa befindet sich derzeit inmitten einer erneuten Corona-Welle, die zum Teil auf zu niedrige Impfquoten und verfrühte Lockerungen zurückzuführen ist. 60 Prozent der Corona-Infektionen und Todesfälle der vergangenen Woche weltweit entfielen laut Tedros auf Europa. Der WHO-Chef sprach angesichts dieser Entwicklung von einer „unerträglichen Belastung“ für die Gesundheitssysteme und das „erschöpfte Gesundheitspersonal“."
https://www.berliner-zeitung.de/news/impfstoffe-reduzieren-uebertragung-der-delta-variante-nur-um-40-prozent-breaking-news-li.196931



25.11.2021

So das wäre jetzt mal geschafft! 100000 Tote, vielen Dank nochmal dafür ihr Querdenker und Impfverweigerer!

25.11.2021

100.000 die mit Corona und nicht nur durch Corona gestorben sind. Und das in 2 Jahren.

Tote von 2020:
Ischämische Herzkrankheiten 121.462
Sonstige Formen der Herzkrankheit 73.558

Knapp 200.000 Menschen in einem Jahr und nur, weil die Politik sich einen Scheiß um die Gesundheit der Menschen schert.

Und die meisten davon wegen Übergewicht.

Was könnte die Politik tun? Erstmal die Ampel auf den Nahrungsmitteln drucken lassen. Was gesund ist und was nicht.
Importe mit den gleichen Auflagen versehen, wie die inländischen Produzenten unterworfen sind.

Jedem Menschen zum Sport verpflichten, damit der Kreislauf im Schwung bleibt.
Alkoholkonsum begrenzen, Rauchen verbieten.
Innerhalb der Städten nur noch Lebensmitteltransporte zu lassen.

Mit diesen wenigen Maßnahmen, die nicht mal dem Staat Geld kostet, werden viele, ja 4-mal so viele Menschen gerettet, als eine gottgeglaubte Impfung jemals könnte.

Der Nebeneffekt ist auch noch, das man gesünder lebt und resistenter gegen Viren und Bakterien ist.

25.11.2021

Welches mutmaßlich populistische Ziel verfolgen Sie mit der Nennung der Toten vor einer Impfmöglichkeit?

Ende Februar 2021 waren es bereits 70.000

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Feb_2021/2021-02-28-de.pdf?__blob=publicationFile

25.11.2021

100 000 tausend Tote innerhalb von 20 Monaten, mit und an Corona gestorben, ein schrecklich trauriger Zustand. Nicht nur die Toten sondern auch die dilettantische Coronapolitik von politischen Selbstdarstellern, haben den normalen Menschen, Bürger seelisch, körperlich sehr viel abverlangt. Das waren medizinische, verhaltendsweise Saltos in jegliche Richtungen.. Leider ist dabei sehr viel Vertrauen verloren gegangen und es geht so weiter ..!! Der Trugschluss ist, zu meinen dass wir nur mit Impfen das ganze aufhalten werden.. ohne Abstand, Maske und Hygiene, Kontaktsperre geht gar nichts..