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Corona-Pandemie
12.04.2021

Sind Kinder Treiber der Pandemie oder nicht?

Die Infektionszahlen bei Kindern steigt. Aber sollten deshalb gleich die Schulen schließen?
Foto: Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)

Plus Die Corona-Inzidenzwerte bei den Jüngsten steigen. Doch die nackten Zahlen könnten wenig Aussagekraft haben.

Das Thema „Kinder und Corona“ ist seit Beginn der Pandemie umstritten. Von „Virenschleudern“ bis „völlig unbeteiligt am Infektionsgeschehen“ reichen die Einschätzungen, welche Rolle Kinder bei der Verbreitung spielen. Dr. Christian Voigt, Kinderarzt aus Stadtbergen bei Augsburg und nordschwäbischer Verbandsobmann der Kinder- und Jugendärzte, sagt unserer Redaktion, anfangs habe es so ausgesehen, als hätten Kinder und auch Jugendliche so gut wie keinen Einfluss auf das Geschehen. Inzwischen sei die Einschätzung, auch aufgrund der Mutationen des Virus, differenzierter.

Gerade bei der jungen Bevölkerung würde die Zahl der Corona-Infektionen inzwischen deutlich nach oben gehen. Er selbst habe in seiner Praxis immer wieder positiv getestete Kinder, und immer noch viele ohne Symptome. Er nehme wöchentlich bei etwa 30 bis 40 seiner kleinen Patientinnen und Patienten Abstriche. Davon würde etwa ein Kind positiv getestet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.04.2021

Kinder sind nicht die Treiber der Pandemie. Sie sind aber, wie vielfach nachgewiesen, keine coronafreien Individuen (was ewigentlich klar war). Deswegen auch keine Sonderwege für KInder.

12.04.2021

Unsere Kinder sollen erneut die Leittragenden sein indem mm Kitas uns Schulen schließt. Aber die UEFA darf sich zusammensetzen und eine EM Planen. Wo sind da die Einschränkungen seitens unserer Politik? Unsere Kinder bringen kein Geld und Macht....das ist der Ganze Hintergrund...Mit Schulen und Kitas können keine Geschäfte in die Politiker Tasche Gemacht werden.......
Es reicht

12.04.2021

Schulen und Kitas sind kein coronafreier Raum.
Deshalb gibt es nur die zwei Alternativen. Schließen oder Tests. Wobei Kitas in der Regel der Notbetrieb der Regelbetrieb ist.

Übrigens laut einer Studie ist Corona, insbesondere die britische Mutation, für Kinder nicht ungefährlich. Auch wenn diese keine Syntome zeigen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/pims-syndrom-lebensgefaehrliche-entzuendungen-bei-kindern-nach-coronainfektion-a-cbd3915e-6b9a-458d-b76e-6b058ffb62f8
Man muss jetzt nicht in Panik verfallen, aber mit (Schnell)tests kann nun eben dieses Risiko für alle minimiert werden. Und der Betrieb kann mit Tests udn Hygienekonzept weiter gehen. Unsere Kinder haben schon viel Stoff verpasst und den werden die nachholen müssen.
Viele Eltern sind gegen regelmäßige Test an Schulen und wollen ihre Kinder lieber zu Hause lassen, als sie den Test "aussetzen". Wenn Eltern mit guten Beispiel voran gehen würden, dann tun sich Kidner auhc dmait leichter. Und die gefürchtete Stigmatisierung bei einen positiven Test. Wer glaubt ernsthaft, dass es geheim bleiben würde, wenn ein Kind positiv sein sollte und zwei Wochen lang nicht in die Schule kommt und kein Freund besucht und besucht werden kann? Wie wenn eine Coronainfektion ein persönlicher Makel wäre oder mangelnde Körperhygiene. Wie eine Erkältung kann Corona auch jeder bekommen. Dies kann man seinen Kindern auch erklären.
Es stellt sich mit hier die Frage, ob das Problem der Kinder nicht eher beim Erziehungsberechtigten/-verpflichteten angesiedelt ist.


Wo ich Ihnen Recht gebe, wieso gibt es am Arbeitsplatz keine Testpflicht? Wieso nur freiwillig. Weil dann einige blau machen würden? Oder war das eine Klöckner Idee?
Genauso, wieso muss aktuell internationaler Fußball statt finden? Ist es so schlimm wenn ein Jahr kein EL, kein CL und keine EM / WM statt findet? Mag sein, dass es keine so großen Unterschied bei den Zahlen macht, aber es vermittelt der Bevölkerung eine Zweiklassengesellschaft. Dort die Fußballmillionäre und hier wir.

12.04.2021

@HARALD V.
"Es stellt sich mit hier die Frage, ob das Problem der Kinder nicht eher beim Erziehungsberechtigten/-verpflichteten angesiedelt ist."
Das Problem dürfte bei einem Landrat im Unterallgäu angesiedelt sein. Es ist schwer zu verstehen, warum ein Landrat so kontraproduktiv agiert und keiner bremst ihn. Die meisten Kinder kämen nicht auf die Idee, andere Kinder zu stigmatisieren, ganz im Gegenteil wenn Eltern und Lehrer genügend aufklären.
Im Übrigen scheint sich endlich die Testpflicht am Arbeitsplatz durchzusetzen.