Reisefieber in den USA: Naturbesuch mit Zwei-Stunden-Ticket
Plus Mit Abflauen der Corona-Pandemie bricht in den USA das Reisefieber aus. Vieles ist schon ausgebucht. Selbst in der Kakteenwüste von Arizona werden Unterkünfte knapp.
Immerhin: „Cars available“ (Fahrzeuge vorhanden) verspricht hoffnungsvoll ein großes rotes Schild vor den Avis-Schaltern im Flughafen der Millionenmetropole Phoenix im amerikanischen Südwesten. Das ist keine Selbstverständlichkeit in diesen Tagen. Bei der Unterkunft wird es schon schwieriger. „Sorry“, sagt die Rezeptionistin des Tavern Hotel im 100 Meilen entfernten Örtchen Cottonwood: „Wir sind ausgebucht wie jedes Wochenende.“
Airbnb-Chef spricht von "Erholung des Reisemarktes"
So also sieht sie aus, die neue Nach-Corona-Welt. Mit inzwischen 110 Millionen voll geimpften Bürgern und sinkenden Infektionsraten fallen in den USA zunehmend die pandemiebedingten Restriktionen. Viele Bundesstaaten haben die Auflagen für Restaurants, Kinos oder Sportveranstaltungen schon ganz aufgehoben. Und bei den Amerikanern erwacht eine lange aufgestaute Reiselust: Dreiviertel von ihnen planen nach einer Erhebung des Branchenverbandes US Travel Association einen Sommertrip. „Es wird eine Erholung des Reisemarktes geben, wie wir sie noch nicht erlebt haben“, sagt Brian Chesky, Chef des Wohnungsvermittlers Airbnb, voraus.
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