DSDS 2010: Kima bedauert Nelsons Rauswurf
Ex-DSDS-Kandidatin Kima findet es schade, dass Nelson bei der drittenMottoshow rausgeflogen ist. Auch einer ihrer Favoriten auf den Sieg bei"Deutschland sucht den Superstar" konnte sie nicht überzeugen.
Ex-DSDS-Kandidatin Kima findet es schade, dass Nelson bei der dritten Mottoshow rausgeflogen ist. Auch einer ihrer Favoriten auf den Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" konnte sie nicht überzeugen.
Auch die dritte Mottoshow von "Deutschland sucht den Superstar" hat Kima Evelyn Isik aus Friedberg wieder mit Spannung verfolgt. Schließlich ist die 16-jährige Friedbergerin eine ehemalige Kandidatin von DSDS.
Sie war auch beim Recall in der Karibik dabei, lernte dort die verbliebenen Teilnehmer kennen. Das Motto der Show am Samstagabend lautete "Happy Holiday Hits". "Das hat mich schon an die tolle Zeit in der Karibik zurückerinnert", sagt Kima., der die Show insgesamt sehr gut gefallen hat. Dass es letztlich Nelson Sangare erwischt hat, findet sie "schade". Sie weiß nicht, "ob das die richtige Entscheidung war."
Denn es war einer der Mitfavoriten, der Kima nicht überzeugen konnte: Manuel Hoffmann. "Ich weiß nicht, was mit ihm los war." Der Song "Summerjam" von Underdog Project sei vielleicht nicht die richtige Nummer für ihn gewesen, meint Kima. Auch von der DSDS-Jury musste Manuel harte Kritik einstecken.
Im Aufwärtstrend befinden sich laut Kima die beiden letzten Mädchen im Wettbewerb, Ines und Kim. "Beide haben sich gesteigert, können und müssen aber noch mehr bringen", spricht Kima Klartext. Die Friedbergerin konnten dagegen einmal mehr Menowin, Mehrzad und auch Thomas überzeugen. "Diese drei waren am besten", findet Kima, die sich eigentlich die dritte Mottoshow von "Deutschland sucht den Superstar" live vor Ort in Köln ansehen wollte.
In die Rheinmetropole war sie zusammen mit ihrer Managerin am Freitag aus geschäftlichen Gründen gefahren. Kima erkundigte sich bei den verbliebenen Kandidaten, ob es noch Karten für die Show gibt. "Die waren aber alle weg, da ließ sich nichts mehr machen." Also ging es für sie bereits am Samstagnachmittag zurück in die Heimat.
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