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  3. ARD-Krimi: Presse-Stimmen zum Berliner "Tatort": "Es nervt!"

ARD-Krimi
18.09.2018

Presse-Stimmen zum Berliner "Tatort": "Es nervt!"

Eine Bloggerin findet im "Tatort" mit dem Titel "Tiere der Großstadt" eine tote Joggerin.
Foto: Conny Klein, rbb/dpa

Im neuen "Tatort" aus Berlin ging es um den technischen Wandel. Die Pressestimmen zu "Tiere der Großstadt" fallen recht unterschiedlich aus.

Im neuen Berlin-"Tatort" mit dem Titel "Tiere der Großstadt"  waren Roboter und künstliche Intelligenz das zentrale Thema. Das schreibt die Presse:

"Rein ästhetisch spielt der 1066. 'Tatort' in der Champions League der deutschen Krimi-Unterhaltung, doch können die toll fotografierten Bilder, die mit kunstvollen Zeitraffern angereicherte Inszenierung und der eigenwillige melancholische Soundtrack nicht über alle Mängel des Drehbuchs hinwegtäuschen." Filmstarts

"Spannung kommt keine auf. Wem das egal ist, der kann sich dennoch an den Bildern und verrückten Charakteren erfreuen." Kölner Stadt-Anzeiger

"Die beiden Mordgeschichten, die im Film erzählt werden, sind zwar recht ausgefallen, werden aber ganz konservativ gelöst und sind in ihrer Entwicklung ziemlich vorhersehbar. Allerdings liegt der Fokus dieses 'Tatorts' ohnehin nicht auf der Erzählung eines spannenden Krimis, sondern auf den Berlinern selbst - diesen seltsamen Geschöpfen, den Tieren der Hauptstadt." Ntv

Pressestimmen zum Berlin-"Tatort"

"Viel zu lange streift der Tatort wie zwanghaft die wichtigsten ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen der Robotik, ohne in irgendeiner Form in die Tiefe zu gehen. Viel zu spät finden Graustufen und Kontrast in die Geschichte, die erst ganz zum Schluss interessant wird. Das ist schade, denn da werden viele schon den Fernseher ausgeschaltet haben. Ganz automatisch." Standard

"Dieser 'Tatort' erzählt von Liebe, Verlust und Einsamkeit - und die Ermittler kämpfen wieder mit dem eigenen Selbstverständnis. Das kühle Setting von 'Tiere der Großstadt' verstärkt noch das Gefühl der Protagonisten zwischen trotziger Wut, Melancholie und Resignation. Der richtige Krimi zum Start in den Herbst." Stern

Die Kommissare Robert Karow (Mark Waschke) und Nina Rubin (Meret Becker) in einer Szene des "Tatort: Tiere der Großstadt".
Foto: Conny Klein, rbb/dpa

"[Es] ergibt einen völlig überfrachteten, konstruierten Sonntagskrimi. Und doch sind die neunzig Minuten erstaunlich gut zu konsumieren. In Berlin ist alles möglich. Aber nur dort." Stuttgarter Zeitung

"[...] Wie bei den letzten Berliner Tatorten: Es nervt einfach total, wenn du aus dem Fernseher immer wieder angeschrien wirst. So kann man einfach keine Sympathie für das Ermittlerteam erzeugen, egal wie originell die Story ist." SWR

Berlin-"Tatort" überzeugt mit "ruhigem Erzähl-Duktus"

"'Tiere der Großstadt' hat eine Trias aus Emotion, Bildsprache und Soundtrack im Angebot, die dergestalt in der ARD-Krimireihe selten ist." Tagesspiegel

"Weder die Maschine noch das Tier sind von Natur aus böse. Sie sind, was sie sind. Sie werden durch den Menschen böse. So eine Moral lässt sich nur in Berlin verfilmen, wo dann alles irrer aussieht, als es ist." Welt

Auch unser "Tatort"-Kritiker hatte sich den neuen Krimi vorab angeschaut. Rupert Huber urteilte: "Roland Suso Richter, einer der besten 'Tatort'-Regisseure, überzeugt mit seinem ruhigen Erzähl-Duktus." Seine ganze Kritik lesen Sie hier. (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.09.2018

Den Schwachsinn Tatort, insbesondere den Berliner kann man doch nicht mehr ansehen, schade um die Zeit.