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"Tatort" aus Berlin
12.12.2016

"Der Berliner Tatort ist wieder am Nullpunkt": Pressestimmen zu "Dunkelfeld"

Kommissar Karow (Mark Waschke) hatte am Sonntagabend im Berliner Tatort "Dunkelfeld" wieder viel zu tun.
Foto: Oliver Vaccaro, RBB

Beim neuen Berliner Tatort "Dunkelfeld" scheiden sich die Geister. Einige finden den Film zu schwierig, andere loben die Kommissare. Die "Tatort"-Pressestimmen im Überblick.

Am Sonntag lief mal wieder ein "Tatort" aus Berlin. Und mittendrin: Kommissar Karow (Mark Waschke) und seine Kollegin Nina Rubin (Meret Becker). In "Dunkelfeld" wird der Kronzeuge Andi Berger wird erschossen, als er auf dem Weg zur Vernehmung ist. Karow sitzt direkt neben ihm im Auto und bekommt einige Blutspritzer ab.

"Tatort" gestern: Kommissar Karow startet einen Alleingang

Besonders bitter: Der Kronzeuge hätte wohl den Tod von Karows ehemaligen Partner Gregor Maihack aufklären können. Folglich besinnt sich Karow auf die einzige Person, die ihn jetzt noch weiterbringen kann: sich selbst. Es folgt ein heroischer und verletzungsreicher Alleingang, der an die Taten des Hamburger Kollegen Nick Tschiller (Til Schweiger) erinnert. Wie kam der "Tatort" an? Pressestimmen im Überblick:

Süddeutsche Zeitung: "Es geht nichts über das befriedigende Gefühl, wenn sich die sperrigsten Stücke des 1500-Teile-Puzzles endlich ins Gesamtbild fügen. Wobei die Berliner Tatorte weniger Knobel- als vielmehr Knochenbrecherspiele sind. Insofern könnte die Erkenntnis der Episode "Dunkelfeld" auch lauten: Gewalt ist eine Lösung."

Bild: "Dieser „Tatort“ war ein schwieriger Fall. Wer nicht die ersten drei Vorgänger aus Berlin gesehen hatte, kam nur mit Mühe in den Stoff aus Mord, Korruption und zwielichtigen Ermittlern."

Spiegel: "Man findet einfach nicht zurück in den ursprünglichen Konflikt, zu unkonkret ist der Ermittler-Subplot über die letzten Folgen weitergeführt worden. Jetzt werden wir mit Flashbacks malträtiert wie Karow mit der Eisenstange, trotzdem kriegen die Verantwortlichen kein Verständnis für ihre Story eingebläut. Ein Folter-"Tatort", der ein bisschen auch "Tatort"-Folter ist."

Pressestimmen zum Tatort "Dunkelfeld" aus Berlin

FAZ: "Die experimentelle, „horizontale“ Erzählweise des Berliner „Tatorts“ endet mit einem Panoramablick – beim nächsten Mal dürfte es durchaus wieder etwas vertikaler und lokaler zugehen."

Zeit: "Wo nun endlich das superspannende Rätsel um Karows superinteressante Vergangenheit gelöst ist, kann man in den nächsten Folgen darauf hoffen, dass eine bessere Geschichte was Besseres macht mit dem Berliner Tatort."

Tagesspiegel: "Drama, Baby! Regisseur Christian von Castelberg spart insbesondere bei Kommissarin Rubin nichts aus, damit die Emotionen wirklich pumpen. Rubin soll berühren, Karow soll interessieren. Das funktioniert. Und wenn es hart und härter kommt, dann blickt die Kamera von Björn Knechtel in den Berliner Himmel, als ob dort Erlösung zu finden wäre. Klappe zu, und der Berliner Krimi-Affe scheint nicht tot zu sein. Was zu beweisen sein wird. Der Berliner „Tatort“ ist wieder am Nullpunkt."

Berliner Zeitung: "Karow und Rubin haben sich als Ermittlerduo etabliert. Zwei spannende und überzeugend dargestellte Charaktere, die eindeutig noch Potenzial für mehr haben. Und jetzt, wo der Mord an Karows Partner endlich aufgeklärt ist, haben sie dazu ja auch die Gelegenheit." AZ

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