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ARD
16.06.2017

Der "Tatort" geht in die Sommerpause

Die Kult-Krimireihe "Tatort" verabschiedet sich in die Sommerpause.
Foto: Christoph Schmidt, dpa

Die Kult-Krimireihe "Tatort" verabschiedet sich in die Sommerpause. Zu Ende geht eine Saison mit manchen Tiefpunkten, vielen Abschieden und einem Rekord.

Es ist ein doppelter Abschied: Erstens geht die ARD-Krimireihe „Tatort“ in die Sommerpause. „Borowski und das Fest des Nordens“ am Sonntag ist die letzte neue Folge vor der Saure-Gurken-Zeit – danach heißt es für Krimifans durchhalten, denn die neue „Tatort“-Saison wird nicht vor Mitte August beginnen. Bis dahin laufen Wiederholungen.

Zweitens ist es auch der letzte Einsatz für Sibel Kekilli als Kieler Kommissarin Sarah Brandt. Die Kollegin von Klaus Borowski (Axel Milberg) war bei vielen Zuschauern sehr beliebt. Kekilli verkörperte die Figur Sarah Brandt seit 2011. Sie will wieder mehr Freiraum für andere Rollen haben, erklärte sie.

Ja, in der Welt des „Tatort“ ist immer was los. Wie auch in der zu Ende gehenden Saison – sie war eine voller Abgänge und angekündigter Abschiede. Und zwischendurch musste man sich so manches Mal recht wundern über den TV-Klassiker und seine Macher. Ein Überblick:

Das Rätsel: Für den meisten Wirbel und zugleich das größte Rätsel sorgte die unerwartete und äußerst kurzfristige Absage von Entertainer Harald Schmidt. Er wolle nun doch nicht im neuen Schwarzwald-„Tatort“ mitspielen. Er hätte den Chef der beiden neuen Ermittler geben sollen. Warum er es nicht tut? Das weiß niemand ganz genau. „Es hat uns kalt erwischt“, sagte Annette Gilcher Mitte Februar. Schmidt nannte persönliche Gründe für seine Entscheidung, ansonsten schwieg er sich aus. Und der SWR hatte ein Problem, denn die Dreharbeiten sollten Anfang März beginnen.

Die Abschiede: Andreas Hoppe kündigte an, dass er nicht länger den Ludwigshafener Ermittler Mario Kopper spielen will, Sabine Postel und Oliver Mommsen werfen in Bremen das Handtuch. Bereits im Dezember 2016 löste das Ermittlerteam aus Konstanz mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel seinen letzten Fall. Und im April hatte Stefan Konarske als Kommissar Kossik seinen letzten Einsatz in Dortmund.

Die Quotensieger: Es war eine Saison voller Höhepunkte, unter anderem mit einem neuen Einschaltquoten-Rekord: Das Ermittler-Duo Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan Josef Liefers) aus Münster lockte im April 14,56 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme – so viele wie kein „Tatort“ seit 1992.

Die 1000. Folge: Sie lief im November 2016 – als doppelter Einsatz für Kommissar Borowski (Axel Milberg) und Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler), die gemeinsam entführt wurden. Die 1000. Folge hieß dabei wie die erste: „Taxi nach Leipzig“. Die war am 29. November 1970 ausgestrahlt worden.

Der Gesprächsstoff: Den bot vor allem die Folge „Es lebe der Tod“ mit Ulrich Tukur als Felix Murot, der am Ende in der Badewanne mit aufgeschnittenen Pulsadern zu sterben schien. Nur die allerletzte Einstellung deutete an, dass er überlebt haben könnte. Dies und die Tatsache, dass mittlerweile ein neuer Murot-Fall gedreht wird, der den Filmklassiker „Und täglich grüßt das Murmeltier“ zitiert.

Der Flop: Ein Schlag ins Wasser war der Improvisationskrimi „Babbeldasch“ aus Ludwigshafen. Die Folge mit Laiendarstellern und reichlich Dialekt erntete viel Kritik.

Der Ausblick: Wenn die Sommerpause vorbei ist, wird es die letzte Ludwigshafen-Folge mit Kopper geben – und das Debüt des Schwarzwald-„Tatorts“ mit Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner. Aber, richtig, ohne Harald Schmidt. Zudem steht unter anderem der Ökothriller „Böser Boden“ mit Wotan Wilke Möhring auf dem Programm, „Der wüste Gobi“ aus Weimar und eine Folge mit dem schönen Titel „Stau“: Der Krimi über eine Mörderjagd in der Blechlawine kommt aus der Autostadt Stuttgart.

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