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  3. Tatort Kritik: "Der gute Weg": So wird der Berlin-Tatort heute

Tatort Kritik
05.05.2019

"Der gute Weg": So wird der Berlin-Tatort heute

Rubins (Meret Becker) Sohn Tolja (Jonas Hämmerle, links) mit Ermittler Karow (Mark Waschke. Szene aus dem Berlin-Tatort "Der gute Weg", der am Sonntag im Ersten läuft.
Foto: Stefan Erhard, rbb

Eine tote Polizistin, ein libanesischer Drogenclan und ein V-Mann: Der Tatort heute liefert viel Krimi und noch mehr Berlin. Lohnt sich "Der gute Weg"? Die Kritik.

  • "Der gute Weg" heißt der neue Tatort aus Berlin, der heute am Sonntag (20.15 Uhr) im Ersten läuft.
  • Tatort-Regisseur Christian von Castelberg hat einen geradlinigen Krimi gedreht, ohne Experimente, dafür mit satter Berliner Atmosphäre, wie so oft, wenn Rubin und Karow ermittlen.
  • In unserem Schnellcheck bekommen Sie alle Infos zu den Tatort-Kommissaren, Handlung, Kritik und Darstellern.

Handlung: Der Bremen-Tatort heute am Sonntag im Schnellcheck

Nächtlicher Streifendienst in der Großstadt. "Ruhestörung", ein Routineeinsatz im Kiez - aber ganz offensichtlich stechen die Streifenkollegen dabei in ein Drogennest. Ein mutmaßlicher Dealer eröffnet jäh das Feuer. Die junge Streifenpolizistin Sandra (Anna Herrmann) stirbt im Kugelhagel, ein zweiter Uniformierter, der kurz vor seiner Pensionierung stehende Harald Stracke (Peter Trabner), wird angeschossen.

Auf Streife am Kottbusser Tor: Polizeihauptmeister Harald Stracke (Peter Trabner) spricht mit Tolja Rubin (Jonas Hämmerle) und Polizeimeisterin Sandra Ehlers (Anna Herrmann).
Foto: Stefan Erhard, rbb

Ein Dritter kommt mit dem Schrecken davon, weil er als einziger eine Schutzweste trägt: Tolja Rubin (Jonas Hämmerle). Der Sohn von Hauptkommissarin Nina Rubin (Meret Becker) absolviert sein Praktikum im Streifendienst. Azubi Tolja verheddert sich schon bei der ersten Vernehmung in Widersprüche. Was ist in dieser Nacht am Tatort wirklich geschehen? Ging es um Drogen - oder um viel mehr? Dann gibt es einen zweiten Toten und Zug um Zug kommen Nina Rubin und ihr Kollege Robert Karow (Mark Waschke) einer entsetzlichen Wahrheit auf die Spur.

Kritik: Lohnt es sich, bei "Der gute Weg" heute einzuschalten?

Das Berlin im Tatort ist immer so, wie man es sich am Starnberger See vorstellt, während man zufrieden seinen Immobilienbestand im Landkreis checkt. Denn in der Hauptstadt ist die Polizei in Straßenkämpfen hoffnungslos überfordert, werden Wohnungen tageweise an Drogenhändler oder Touristen vermietet. „Ist scheißegal“, sagt Karow. Der Dienststellenleiter eines Kiez-Viertels hat schon resigniert: „Das ist nicht mehr unsere Stadt“. Trotz mancher Übertreibungen ist „Der gute Weg“ eine in weiten Teilen überzeugende Großstadt-Tragödie.

Mittendrin Tolja, der Sohn von Hauptkommissarin Nina Rubin, der sich für eine Ausbildung zum Schutzpolizisten entschieden hat. Ausgerechnet er gerät bei einem Routineeinsatz in eine unübersichtliche Ballerei mit Drogendealern, bei der eine Kollegin erschossen wird. Diesmal sind die nächtlichen Hochbahnen, die fotogen Berlins Straßen überqueren, nur Folien. Der Polizei-Alltag, der die Beamten zum Opfer der Umstände macht, vermischt sich mit einem vertrackten Beziehungsgeflecht zu einer Psychostudie über Frust, falsche und echte Freundschaften sowie gescheiterte Beziehungen. Kein Wunder, dass das Schicksal des verbitterten Polizeihauptmeisters Harald Stracke (ideale Rolle für Peter Trabner) neben den Problemen der "Glucke" (Selbstbeschreibung Nina Rubins) und ihres Filius im Mittelpunkt steht.

Der junge Drogendealer und V-Mann Yakut (/Rauand Taleb) wurde bei dem Streifeneinsatz getötet, Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke) bekommen Infos über die Leiche.
Foto: Marcus Glahn, rbb

Fast logisch ist das tragische Ende von „Der gute Weg“. Zum Glück gibt es noch einen Nebenschauplatz. So erfährt Karow, dass Machos auf einem schlechten Weg sind. Erst fängt er sich eine Ohrfeige von Rubin ein, dann rechnet nach einem Quickie die muslimische Gerichtsmedizinerin Nasrin (Maryam Zaree) mit ihm ab, nachdem sie ihn samt seinen Sprüchen durchschaut hat. Sie kündigt sogar ihren Job. Man sagt nicht ungestraft „Müsst ihr für einen simplen Blutabgleich erst mal nach Mekka beten?“ Was dazu gelernt, Karow!

Lesen Sie dazu auch

Schauspieler: Das sind die Darsteller im Berliner Tatort heute

  • Nina Rubin: Meret Becker
  • Robert Karow: Mark Waschke
  • Harald Stracke: Peter Trabner
  • Verena Stracke: Nina Vorbrodt
  • Tolja Rubin: Jonas Hämmerle
  • Yakut Yavas: Rauand Taleb
  • Anna Feil: Carolyn Genzkow

Tatort heute: Vorschau, Stream und ganze Folgen in der ARD-Mediathek

Das Erste zeigt alle Tatort-Folgen parallel zur TV-Ausstrahlung am Sonntag auch als Live-Stream in der ARD-Mediathek (zur Mediathek). Die Folgen sind dort im Anschluss über mehrere Wochen abrufbar - aus Jugendschutzgründen allerdings nur zwischen 20 und 6 Uhr. Ein Vorschau zu jedem neuen Fall postet das Erste zudem immer auch auf der Tatort-Facebook-Seite.

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Kommissare: Rubin und Karow sind das Tatort-Team in Berlin

Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) sind eines der jüngeren Ermittler-Teams im Tatort-Universum. Seit 2015 ist das Duo in der Hauptstadt im Einsatz.

Nina Rubin stammt aus dem Berliner Wedding und lebt in Kreuzberg – bis vor Kurzem mit ihrem Mann Viktor und den Söhnen Kaleb (16) und Tolja (18). Sie liebt das Berliner Nachtleben und lebt sich beim Tanzen aus – mehr als nur ein temperamentvoller Ausgleich für ihre anstrengende Arbeit im Morddezernat, es ist auch die Sehnsucht nach maximaler Intensität.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Karow kommt aus einem bürgerlichen Elternhaus in Pankow. Er besitzt ein ausgeprägtes visuelles Gedächtnis, das andere erstaunt und ihm in seiner Arbeit Erkenntnisse liefert, die selbst Kollegen verblüffen. Er verfügt über eine hohe Abstraktionsfähigkeit und ein brillant logisches, beängstigend schnelles Denkvermögen.

Anders als Nina interessieren ihn nicht Einzelschicksale, sondern große Zusammenhänge. Er hat einen ausgeprägten Sinn für Ironie und absurden Humor, aber auch einen melancholischen Wesenszug – gepaart mit der Fähigkeit, schwer vertrauen zu können. Karow ist offen bisexuell und lebt allein. Dabei genießt er seine Freiheiten und lässt nichts anbrennen.

Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen am Sonntag

  • 05. Mai: "Tatort: Der gute Weg" (Berlin)
  • 12. Mai: "Tatort: Das Monster von Kassel" (Frankfurt)
  • 19. Mai: "Tatort: Anne und der Tod" (Stuttgart)
  • 26. Mai: "Tatort: Die ewige Welle" (München)
  • 02. Juni: "Tatort: Glück allein" (Wien)
  • 09. Juni: "Tatort: Fangschuss" (Wdh., Münster)
  • 10. Juni: "Tatort: Kaputt" (Köln)

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