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Eurovision Song Contest
17.05.2019

Deutschland wird beim ESC 2019 Letzter - sagen die Buchmacher

Wird der ESC für die S!sters zum Alptraum? Noch ist nichts verloren: "Wage zu träumen" lautet immerhin das Motto in Tel Aviv.
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Beim Eurovision Song Contest hat Deutschland das letzte Mal 2010 den Sieg geholt. Nun will es das Duo S!sters dem Star Lena Meyer-Landrut gleichtun.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Vom deutschen Fräuleinwunder, vom schwarz-rot-goldenen Siegestaumel, vom Gefühl, eben doch geliebt zu werden. Obwohl wir ja nun mal so sind wie wir sind. Doch mit dem Träumen ist das so eine Sache: Leider gehört Deutschland, sobald es um den ESC geht, zur Spezies der ewig Scheiternden. Selbst die Buchmacher räumen dem Pop-Duo S!sters heute beim Eurovision Song Contest eher schlechte Chancen ein. Der letzte Platz ist es, auf dem uns die Wettbüros sehen. Kalte Dusche.

Der ESC ist wie gemacht zum Verlieren

Neun lange Jahre ist es schon her, seit Lena Meyer-Landrut im kleinen Schwarzen über die Bühne zappelte und das Land mit ihrem Lied „Satellite“ auf den ersten Platz des europäischen Sängerwettstreits katapultierte. Seither: nichts als Schmach.

Doch die Kunst ist es, auch in der Niederlage einen Sieg zu sehen. Sind wir nicht längst im Zeit des Postheroischen angekommen? Möchtegern-Helden, das sind Männer wie Donald Trump. Frauen wie Heidi Klum. Irgendwie von gestern. Das nächste Level im Spiel des Lebens ist es, den biblischen Spruch „die Letzten werden die Ersten sein“ zum kategorischen Imperativ zu erheben. Das Mittelmaß ist es, vor dem es uns grauen sollte. Ist nicht gerade dieser Song Contest, diese Mischung aus Schreigesang in Sadomaso-Kostümen und schwebenden Opernsängerinnen wie gemacht zum Verlieren?

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