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Die Höhle der Löwen 2016
12.10.2016

Kaufbeurer Familienunternehmen überzeugt mit Pannenfächer

Die Gründer Sabine Hartmann, Anja Bergmann, Marita Riesner, Rolf Kaulartz und Richard Kaulartz aus Kaufbeuren hatten mit ihrem Pannenfächer Glück.

Bei "Die Höhle der Löwen" auf Vox waren die Geldgeber am Dienstag zunächst nicht ganz überzeugt vom "Pannenfächer". Ein gutes Ende gab es für die Kaufbeurer Familie trotzdem.

Bei "Die Höhle der Löwen" wurden am Dienstag wieder viele gute Konzepte präsentiert. Trotzdem erhielten nur wenige Start-Ups einen Deal. Auch beim Kaufbeurer Familienunternehmen von Richy Kaulartz sah es zunächst danach aus, als ob es leer ausgehen würde. Vier der potentiellen Investoren hatten Kaulartz, der mit Geschwistern und Freunden zu "Die Höhle der Löwen" angereist war, schon abgesagt.

Sein "Pannenfächer" wird bei einer Panne auf das Autodach gelegt und zeigt mit einem der ausklappbaren Schilder, welche Hilfe der Autofahrer braucht. Die Idee kam dem Gründer auf ungewöhnliche Weise: "Ich habe das wirklich geträumt", erzählt Richy Kaulartz. "Ich habe von einem Pannenfahrzeug geträumt, mit einer Botschaft in den Farben auf dem Dach, bin aufgewacht und dachte mir: Mega-Idee."

Vier der fünf Löwen wollten die Kaufbeurer nicht unterstützen

Die Unternehmer teilten seine Begeisterung nicht. Nur Ralf Dümmel sah das so ähnlich wie Kaulartz, der als Maler sein Geld verdient. Für die vom Familienunternehmen geforderten 75.000 Euro wollte der Investor gerne 25,1 Prozent Firmenanteile. "Damit man richtig mitreden kann!"

Mit diesem Angebot könnte Ralf Dümmel die Zukunft der Familie in neue Bahnen lenken. Eigentlich wollten die vier von "Pannenfächer" nur 15 Prozent abgeben – aber Gründer Richard Kaulartz zögerte nicht und schlug ein: "Wir freuen uns riesig!" Bisher steuerte vor allem Richy Kaulartz' Schwester Kapital zur Firma bei.

"Onkel Wolle" kam nicht so gut an wie der "Pannenfächer"

Gründer Katja und Markus Lambrecht stellten bei "Die Höhle der Löwen" eine Idee vor, die sie durch ihr Pech bekommen haben. Denn beim Kauf von Gebrauchtwagen hatten sie wenig Glück: Zuerst hatte der gebrauchte Kleinwagen einen Unfallschaden, von dem sie nichts wussten, beim nächsten Auto waren die Bremsen kaputt.

Doch dann baten die beiden ihren Onkel Wolle um Hilfe. Der gelernte Kfz-Mechaniker musste fortan mitkommen, wenn es an den Kauf eines neuen Fahrzeugs ging, es auf Herz und Nieren prüfen und beim Verhandeln des Preises helfen. Und plötzlich war der Autokauf so einfach. Freunde fragten an, ob sie sich Onkel Wolle nicht auch einmal ausleihen könnten.

Die Erkenntnis, dass eigentlich jeder, der einen Gebrauchtwagen kauft, einen Onkel Wolle bräuchte, kam Katja und Markus Lambrecht recht schnell. Nur hat eben nicht jeder einen Kfz-Fachmann in der Verwandschaft. Die beiden gründeten also eine Plattform, auf der man sich einen Begleiter für den Autokauf buchen kann. Den persönlichen Onkel Wolle, sozusagen.

Bei "Die Höhle der Löwen" boten die beiden 16,5 Prozent Firmenanteile für 50.000 Euro an. Doch die möglichen Investoren hielten nichts von der Idee. Denn die steckt noch in den Anfängen und wurde in der Praxis noch nie getestet.

Ralf Dümmel merkte außerdem an, dass der Preis von 119 Euro für "Onkel Wolle" zu teuer sei. Für weniger Geld sei ein Gutachten bei TÜV oder Dekra möglich. Die Gründer konnten dagegen nur wenig einwenden.

"Die Höhle der Löwen": Auch Cocktail-Eis "SuckIt" scheitert

Gründer Max Scharpenack und sein Geschäftspartner Elvir Omerbegovic wagten sich mit einer kühlen Erfrischung in "Die Höhle der Löwen": Cocktails als Wassereis. Bei den Löwen sorgt erstmal der etwas anzügliche Name des Produktes für Furore: "SuckIt" heißt das Eis für Erwachsene.

Außerdem wollten die Investoren nicht für Produkte mit Alkohol werben - womit auch diese Ideen bei "Die Höhle der Löwen durchfiel. Auch ansonsten zeigten sich die Löwen in dieser Folge hart und ließen auch das Bio-Hundefutter von "Oscar & Trudie" abblitzen.

"Die Höhle der Löwen" läuft dienstags ab 20.15 Uhr auf Vox.

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