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DHDL mit Staffel 6
09.10.2019

"Die Höhle der Löwen" 2019, Folge 6: Dümmel und Glagau zoffen sich

In Folge 6 von "Die Höhle der Löwen" lästert Nils Glagau über ein Produkt von Ralf Dümmel. Hier der Rückblick.
Foto: Bernd-Michael Maurer, TVNOW

"Die Höhle der Löwen" 2019 geht mit Folge 6 auf Vox weiter. In unserem Nachbericht gibt es alle Produkte und die Gründer im Überblick.

In Folge 6 von "Die Höhle der Löwen" 2019 schenken sich die Löwen nichts. So bekommen sich Nils Glagau und Ralf Dümmel in die Haare. Beide wollen unbedingt in das Produkt "Bitterliebe" investieren. Für wen sich die jungen Gründer aus Mannheim entscheiden, erfahren Sie hier im Rückblick zu Folge 6.

"Die Höhle der Löwen" 2019 am 8.10.19: In Folge 6 gibt es Zofff

Andre Sierek (26) und Jan Stratmann (25), ebenfalls aus Mannheim, sind die Gründer von BitterLiebe. Sie wollen es schaffen, mit ihrer Idee in Vergessenheit geratene Bitterstoffe wieder in die Ernährung der Menschen zu integrieren. Dabei legen die jungen Männer besonderen Wert auf die Naturbelassenheit und Nachhaltigkeit ihrer Produkte. Ihr Aushängeschild sind die "BitterLiebe Tropfen", mit denen man sich nach dem Essen einfach besser fühlen soll. Für 200.000 Euro bieten die Gründer den Löwen 12,5 Prozent Unternehmensanteile.

Nach ihrem Pitch sind bis auf Maschmeyer alle Löwen an einem Deal interessiert. Nils Glagau empfiehlt den jungen Gründern ihr Produkt in Apotheken zu vermarkten. Ralf Dümmel ist anderer Ansicht. Für ihn gehöre das Produkt in Drogerien und Supermärkte. "Dort sind ganz andere Größenordnungen nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe", sagt der Investor. Bei dem Nahrungsergänzungsmittel "Veluvia", in das er während der vergangenen Staffel investierte, habe das so funktioniert, so Dümmel.

Glagau scheint die Situation anders in Erinnerung zu haben: "Es fing an im Massenmarkt, hat nicht funktioniert und landete dann doch schneller als gedacht in der Apotheke", sagt er. Inzwischen sei das Produkt "kaputt". Damit scheint er Dümmel persönlich anzugreifen, dieser wettert zurück: "Das stimmt ja nicht! Wenn du die Story nicht kennst, halte ich es für gefährlich, wenn du die Aussage triffst, dass es kaputt ist." Zum Beweis lädt Dümmel seinen Kollegen, sich vom Erfolg persönlich zu überzeugen. Daraufhin wurde er von Glagau aber nur belächelt sogar nachgeäfft.

Für BitterLiebe bieten Glagau und Wöhrl schließlich gemeinsam 200.000 Euro für 30 Prozent, Dümmel bietet einzeln 200.000 Euro für 20 Prozent. Löwin Judith Williams macht den Gründern ein Angebot von 200.000 Euro für 20 Prozent und bekommt den Deal. Damit haben die Streithähne wohl nicht gerechnet.

"Die Höhle der Löwen": Diese Produkte sind außerdem Folge 6 dabei

FlipCar aus Bremen

Die Gründer Okan Gürsel und Sven Gunkel haben es sich zum Ziel gemacht, eine kostengünstige und unkomplizierte Alternative zu Zügen, Bussen oder Mitfahrgelegenheiten anzubieten. "Wir bieten die Möglichkeit einen Mietwagen zu buchen und von Stadt zu Stadt zu reisen. Und das für nur einen Euro", so Okan Gürsel. Die beiden Jungunternehmer bieten zehn Prozent der "FlipCar"-Firmenanteile, im Gegenzug fordern sie von den Löwen ein Investment in Höhe von 500.000 Euro. Die Idee finden alle sehr interessant, die riskante Gesellschaftsstruktur des Unternehmens gefällt den Unternehmern jedoch nicht. Georg Kofler will trotzdem investieren, jedoch für 30 statt 10 Prozent. Die Unternehmer lehnen den Deal ab.

Mama Wong aus Berlin

Ideengeberin und Gründerin von Mama Wong ist die leidenschaftliche Hobby-Köchin Tu-Nhu Roho. Sie möchte die Menschen mit ihren asiatischen Marinaden und Dressings begeistern. "Meine Produkte sind nach alten Familienrezepten hergestellt und bringen die kulinarische Vielfalt Asiens auf den Esstisch", erklärt die Berlinerin. Ihre Produkte seien dabei frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen. Für ein Investment von 60.000 Euro bietet die Gründerin 25 Prozent ihrer Unternehmensanteile an. Nach der Verkostung möchten sowohl Dagmar Wöhrl als auch Ralf Dümmel einsteigen. Nach einer kurzen Beratung entscheidet sich Tu-Nhu für Ralf Dümmel.

JayKay aus Kressbronn am Bodensee

Das Quartett Isabell Armbruster, Marius Martin, Benedict Kuhlmann und Daniel Jäger kann sich schon seit jeher für das Skaten begeistern. Nun entwickelten die vier die weltweit erste elektrische Longboardachse, bei der ganz einfach alle Komponenten in der Achse integriert sind. "Somit kann man binnen weniger Minuten aus jedem handelsüblichen Longboard, ein Elektro-Longboard machen. Schnell, unsichtbar und flexibel", erklärt Daniel Jäger die Vorteile. Für 100.000 Euro bieten sie den Löwen zehn Prozent ihres Unternehmens. Keinen der Löwen kann das Produkt vollends begeistern; die Jungunternehmer gehen leer aus.

STRONG Fitness Cosmetics aus Mannheim

Die Gründerin Jennifer Lapidakis hat es satt, dass sich beim Workout tagtäglich ihre Schminke verabschiedet. Deshalb entwickelte sie mit "STRONG" die erste deutsche Fitnesskosmetik, die tatsächlich wisch-, wasser- und schweißfest sein soll. Stolze 250.000 Euro hat die junge Frau bereits in ihr Produkt gesteckt. "Aber jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich Unterstützung brauche", so die Gründerin. Sie bietet den Investoren zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile und verlangt im Gegenzug 500.000 Euro. Die erfolgreichen Verkaufszahlen der Unternehmern weckt großes Interesse. Doch umsetzen möchte den Deal nur Georg Kofler. Er möchte jedoch 25 Prozent für die investierte halbe Million haben. Ihr Gegenangebot von 15 Prozent stößt bei Kofler nicht auf Interesse. (AZ)

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