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Dschungelcamp 2013
13.01.2013

Die Leiden des alten Berger

Helmut Berger hat das Dschungelcamp 2013 verlassen, Schlager-Sänger Klaus Baumgart ist als Nachrücker bereits eingezogen. Bleibt die Frage: War die Rochade von Anfang an geplant?

42 Grad Celsius im australischen Busch, Tendenz steigend - das war zu viel für Helmut Berger. Der Schauspieler und einstige Weltstar hat das Dschungelcamp bereits am zweiten Tag verlassen. Berger: "Ich bin schon etwas traurig. Es ist schade.“ Von den anderen Camp-Bewohnern gab es Applaus und anerkennende Worte. Allegra Curtis weinte. „Ich hoffe, er fängt jetzt nicht wieder damit an, womit er hier aufgehört hat. Ich kenne süchtige Menschen."

Überraschend kam der Auszug nicht. Dass es um die Fitness des 68-Jährigen nicht zum Besten bestellt ist, dürfte spätestens seit seinem feucht-fröhlichen Auftritt beim Abflug am Flughafen Frankfurt allgemein bekannt gewesen sein. Der einst "schönste Mann der Welt" quälte sich an den ersten beiden Tagen sichtlich angestrengt durchs Camp, musste permanent geführt werden, sprach über einen Ausstieg.

Nach einer Untersuchung durch Dschungelcamp-Arzt Dr. Bob zogen Sender und Star nun gemeinsam die Notbremse. Berger: „Dr. Bob hat mir gesagt, dass hier in Australien eine Hitzewelle von 54 Grad erwartet wird und das kann sehr gefährlich sein für meinen Kreislauf."

In Australien herrscht der heißeste Sommer seit Jahrzehnten. Weil die Skala der Wetterbehörde nicht mehr ausreichte, führte die australische Wetterbehörde unlängst sogar eine neue Farbe für ihre Wetterkarte ein. Die Behörden warnen explizit vor gesundheitlichen Gefahren für ältere Menschen über 60 Jahren.

Helmut Berger verlässt das Dschungelcamp, Klaus Baumgart rückt nach

Nun nimmt also Klaus Baumgart ("Klaus und Klaus") den freien Platz von Helmut Berger ein - eine Premiere in der neunjährigen Geschichte der Sendung. Der Nachrücker bezog bereits am gleichen Tag seine Dschungel-Liege.

Über den Schlagersänger war im Vorfeld der Staffel als möglicher Kandidat bereits spekuliert worden - Baumgart hatte seine Teilnahme allerdings dementiert. Wie es ihn jetzt plötzlich in den australischen Dschungel verschlug? Eine Antwort blieb Baumgart wie auch RTL schuldig. Dass der Sänger jedoch bereits kurz nach dem Auszug Bergers ins Dschungelcamp hinabstieg, lässt vermuten, dass RTL das zeitige Aus des Schauspielers zumindest einkalkuliert hat.

Aber auch ohne den "einzigen echten Star" Helmut Berger scheint im Dschungelcamp 2013 viel Potenzial zu stecken. Fiona Erdmann beweist ordentlich Nervpotenzial und Hang zur Selbstinszenierung. Bereits zum Frühstück steckte sich das Model den Finger in den Hals. Arno Funke schockierte die Camp-Bewohner derweil mit einer drastischen Lebensbeichte, erzählte von Depression, sogar Selbstmordgedanken. "Ich lag schon mit der durchgeladenen Waffe am Kopf im Bett."

Deutlich heiterer stimmt da Joey Heindle. Dem Ex-DSDS-Star dämmerte offenbar endgültig, dass das Dschungelcamp nicht in einem Kölner RTL-Studio aufgenommen wird. Kommentar von Sonja Zietlow: "Joey ist nicht doof. Er hat nur ein bisschen Pech beim Denken."

Ansonsten: Allegra Curtis erzählt die meiste Zeit von ihrem Vater - wenn sie nicht gerade weint. Silva: "Auf der Liste der Leute, die das Handtuch schmeißen, hat sie sicherlich die Pole-Position."

Georgina versagt bei der Dschungelprüfung

Ach ja: Zur Dschungelprüfung war Georgina angetreten. Und damit ist ihr bereits jetzt ein Platz in der Geschichte des Dschungelcamps sicher: als erste Kandidatin, die bereits vor der Prüfung in Tränen ausbrach. Allerdings stand auch nicht weniger als der Knappik-Killer an - besser bekannt als "härteste Dschungelprüfung aller Zeiten". Ein Kanal, viel Schleim, Ratten, Schlangen und allerhand anderes Getier. Entsprechend schnell wurde die Prüfung zum Rohrkrepierer. Die Bilanz: null Sterne und verärgerte Dschungelcamp-Bewohner.

Allerdings: Bereits bei der nächsten Dschungelprüfung am Sonntag hat Georgina die Chance, die Scharte wieder auszuwetzen. Zur Seite stehen wird ihr dann Camp-Kollege Silva.

Dschungelcamp 2013 weiter mit Traum-Quoten

Fast 6,5 Millionen haben am Samstagabend Helmut Bergers Abschied aus dem RTL-"Dschungelcamp" verfolgt. Das entspricht einer Topquote von 22,9 Prozent. In der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es es sogar 36,5 Prozent. Zum Auftakt des ersten Durchgangs ohne den Moderator Dirk Bach hatte die Sendung am Freitag einen Rekord aufgestellt. Sie hatte 7,77 Millionen Zuschauer - so viel wie noch nie zu einem Staffelstart.

Alle News und Infos zum Dschungelcamp 2013 und den Kandidaten gibt es hier und im Special bei RTL.de.

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