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Die Royals
17.11.2016

Prinz Harry und seine Miss Markle: Mehr als eine Romanze?

Klingeln etwa bald die Hochzeitsglocken? Die Buchmacher sehen jedenfalls gute Chancen.
Foto: Frederic J. Brown, AFP

Seit die Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle bestätigt wurde, fragen sich viele Briten, wann denn nun die nächste Hochzeit im Königshaus ansteht.

Gesucht war eine Gemahlin für den Prinzen - fast wie im Märchen. Nur die Kontaktanzeige las sich dann weniger fabelhaft in etwa so: Ein akademischer Grad sei erwünscht und  so wenig Berufserfahrung wie möglich , da die Entscheidung, eine erfolgreiche Karriere zu verfolgen, hinderlich sein könnte. Die zukünftige Frau müsse gewillt sein, sich an eine Umgebung aus dem 18. Jahrhundert mit strengen Verhaltensregeln anzupassen.  Und niemals sollte sie etwas Gewagtes tragen, sagen oder tun. So wollte die britische Zeitung The Times  Prinz Harry vor gut zwei Jahren die Partnersuche abnehmen. Traditionell lechzen die Medien im Königreich nach Liebesgeschichten ihrer Royals. Und freuen sich jetzt umso mehr, dass der scheinbar ewige Junggeselle selbst fündig geworden ist. Endlich, so fügen sie wenig leise hinzu.

Die biologische Uhr tickt

Wobei seine neue Freundin, Meghan Markle, kaum auf die Beschreibung der im Spaß gemeinten Kontaktanzeige passt. Die erfolgreiche US-Schauspielerin wurde berühmt durch die Anwaltsserie "Suits" und trägt sowohl für ihre Rolle als auch privat gerne einmal freizügige Outfits. Trotzdem wird die große Frage nach dem Ob auf der Insel kaum noch gestellt. Die Briten wollen vielmehr wissen, wann die Nummer fünf der Thronfolge seine Partnerin denn nun heiratet. Immerhin, Herzogin Kate, Schwägerin in spe, soll begeistert von der Kalifornierin sein, wie ein sogenannter Insider nahelegt. Die Uhr tickt, finden dagegen einige Medien. Harry ist 32 Jahre alt, seine US-amerikanische Freundin drei Jahre älter und geschieden. In der Vergangenheit hat der jüngere Bruder von Prinz William zudem immer wieder seinen Wunsch ausgedrückt,  Kinder zu haben und sich niederzulassen .

Harry will für Meghan Bodyguards anstellen

Dass die Beziehung erst  wenige Monate  andauert, wie der Kensington-Palast bestätigte? Geschenkt. Zu ungewöhnlich erschien den Briten die Mitteilung, die der Prinz in der vergangenen Woche herausgab. In dem Schreiben klagte er, dass Markle, deren Mutter Afro-Amerikanerin ist, in der Boulevardpresse und in Kommentaren auf Internetseiten rassistisch und sexistisch beleidigt worden sei. Harry sah eine rote Linie überschritten. Als  Schrei des Herzens  bezeichnete daraufhin die BBC die Worte des Enkels von Königin Elizabeth II. Prinz Harry sorge sich um die Sicherheit seiner Herzensdame. Und das umso mehr, seit das Interesse an Seiner Königlichen Hoheit und Miss Markle nicht mehr abreißt. Erst kürzlich wurde sie etwa nach Einkäufen während ihres Besuchs im Londoner Palast gesichtet, das Foto landete in den Klatschspalten dieser Welt. Deshalb will er jetzt einen Bodyguard anstellen, der rund um die Uhr für Markle sorgen soll. Laut Evening Standard  würde Harry für diesen Dienst jährlich 50.000 Pfund, umgerechnet knapp 60.000 Euro, aus eigener Kasse bezahlen.

Prinz Harry und seine Miss Markle: Mehr als eine Romanze?
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35. Hochzeitstag von Lady Diana und Prinz Charles

Die Buchmacher sehen gute Chancen auf eine Hochzeit

Die Schauspielerin, so wird kolportiert, findet diesen Vorschlag zwar charmant, aber unnötig. Harry scheint es ernst zu meinen. Erst zwei Mal hat die royale Familie Statements mit der Bitte um Respekt der Privatsphäre von weiblichen Begleiterinnen veröffentlicht: für Prinzessin Diana und für Kate Middleton. Beide heirateten schlussendlich in die Familie ein. Heißt das, dass auch Harry bald auf die Knie geht? Schon fragen sich viele Beobachter, ob Markle wirklich, wahrhaftig weiß, auf was sie sich einlässt . Ein Reporter hegt Zweifel: Royals sind Royals, keine Prominenten. Es ist eine lebenslange Verpflichtung.  Doch in den USA wird gerne vom Märchen geschwärmt, wenn es um die britischen Royals geht. Paläste, Prinzen, Polo spielende Aristokratie die Klischees bescheren dem Königshaus große Popularität auf der anderen Seite des Atlantiks.

Und auch Meghan Markle soll einem Freund zufolge geschwärmt haben, ihre Romanze sei  wie aus einem Märchen. Doch bereits Harrys ehemalige Lebensgefährtinnen Chelsy Davy und Cressida Bonas mussten erfahren, wie belastend die Rolle im royalen Rampenlicht ist: An Weihnachten vor den Kameralinsen der Weltpresse zur Kirche spazieren oder bei jedem Auftritt bis ins Detail bewertet zu werden - das königliche Paket erfordert zahlreiche Zugeständnisse. So monierten etwa beide Ex-Freundinnen im Nachhinein, wie sie während der Beziehung unaufhörlich von Paparazzi gejagt worden seien. Hinzu kommt bei dem Prinzen die schmerzliche Erinnerung an seine Mutter Diana, die zunehmend unter den Boulevardmedien litt. Trotzdem, die Wetten auf eine Hochzeit stehen gut, 5:4 lautet die Quote. Und die Buchmacher, sie gelten in Großbritannien traditionell als bestes Orakel.

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