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Kino
11.08.2015

Diese Fantastic Four sind alles andere als fantastisch

Am Anfang von Fantastic Four steht die Reise in eine andere Dimension.
Foto: Fox/Constantin (dpa)

Als Comic-Helden sind die Fantastic Four beliebt - die Verfilmungen enttäuschten aber immer. Warum sich das mit dem neusten Versuch nicht ändert.

Die Idee war gut: Weshalb nicht mit dem jungen Regisseur Josh Trank, der mit dem sensationellen Science Fiction „Chronicle“ reüssierte – eine Story über eine Gruppe von Jungs, die zu Superhelden werden –, warum also nicht mit Trank die Anfänge der „Fantastic Four“ verfilmen, ebenfalls eine Geschichte von Jungs und einer jungen Frau, die zu Superhelden werden?

Die Ähnlichkeiten in der Substanz sind tatsächlich frappierend. Die Unterschiede zwischen einer echten Alltagswelt („Chronicle“) und der typischen Marvel-Comics-Kulisse allerdings auch, was man dem Ergebnis deutlich ansieht. Zudem sollen Unstimmigkeiten beim Dreh geschadet haben, sodass ausgerechnet das besonders beliebte Comic-Team der „Fantastic Four“ mal wieder keinen anständigen Kinofilm bekommt.

Fantastic Four: Reise in eine andere Dimension

Die Handlung beginnt im Jahr 2007. Im Kino konnte man da „Rise of the Silver Surfer“ sehen, den letzten, nicht so fantastischen Versuch, diesen Comic zu Kino zu machen. Die Geschichte der Anfänge geht mit dem nerdigen Erfinder Reed Richards (Miles Teller) los, dessen zusammen mit Ben Grimm (Jamie Bell) aus Schrottteilen gebastelte Teleportations-Maschine tatsächlich Gegenstände verschwinden lässt und auch wieder zurückholt. Nur wo es dabei hingeht, das wissen sie nicht.

Erst der Forscher Dr. Storm (Reg E. Cathey) klärt sie auf: Die Reise geht in eine andere Dimension. Und als Reed, Ben, die Kinder von Storm sowie sein Assistent Victor van Doom (Toby Kebbell) heimlich als erste den Trip antreten, verändert sie die andere Welt für immer.

Kino: Fantastic Four enttäuscht

Der Rest ist Comic-Geschichte. Aber für diesen Epilog so viel Zeit zu verheizen, ist filmökologisch untragbar und auch noch langweilig. Weder die Effekte des wabernden anderen Planeten oder van Dooms gefährliches grünes Leuchten noch die Charakterisierung der Protagonisten im Zeitraum vor ihrer Superhelden-Existenz können begeistern – ganz im Gegensatz zum „Star Trek“- oder dem „Batman“-Prequel.

Umso erstaunlicher, dass zumindest mit Miles Teller und mit Jamie Bell zwei gute Schauspieler dabei sind. Der Neustart von „Fantastic Four“ geriet für ein Comic-Spektakel jedenfalls sehr übersichtlich, um es freundlich zu sagen.

Wertung: 2/5

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