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Dubai
10.08.2015

Polizei: Fall von Ertrinkenlassen der Tochter ist alt

Dubai.
Foto: Detlef Berg (dpa)/Symbol

Der Fall eines Vaters in Dubai, der seine Tochter aus Angst vor einem Ehrverlust ertrinken ließ, liegt nach Polizeiangaben schon fast 20 Jahre zurück.

"Das ist eine alte Geschichte", teilte am Mittwoch die Polizei des Emirats über den Kurznachrichtendienst Twitter auf Anfrage mit. Das Internet-Portal Emirates 24/7 hatte am Montag über den Fall berichtet. Die Meldung wurde von verschiedenen Medien aufgegriffen, auch von AFP. In den sozialen Netzwerken sorgte der Fall für scharfe Kritik.

Das Portal hatte berichtet, dass in Dubai eine junge Frau ertrunken sei, weil ihr Vater die Rettungsschwimmer zurückhielt, damit diese nicht seine Tochter anfassen und so ihre Ehre "beschmutzen". Am Mittwoch nun korrigierte das Internet-Portal die Angaben in einem entscheidenden Punkt: Der Polizeioffizier, der von dem Fall berichtet hatte, habe diesen im Zusammenhang mit "den schlimmsten Vorfällen in seiner Karriere" als Beispiel angeführt. Das Geschehen ereignete sich demnach bereits im Jahr 1996. Der aus Asien stammende Mann sei damals festgenommen und verurteilt worden. 

Die Meldung von AFP, die auch von der Augsburger Allgemeinen übernommen wurde, lautete wie folgt:

Eine junge Frau ist laut Medien in Dubai ertrunken, weil ihr Vater die Rettungsschwimmer zurückhielt. Sie sollten seine Tochter nicht anfassen und so ihre Ehre "beschmutzen". Der asiatische Mann, dessen Identität nicht bekanntgegeben wurde, wurde von der Polizei festgenommen, wie das Internet-Nachrichtenportal Emirates 24/7 am Montag berichtete.

Zwei Rettungsschwimmer wollten dem Bericht zufolge der ertrinkenden 20-Jährigen zu Hilfe kommen. Doch ihr Vater habe "begonnen, sie zurückzuziehen und die Helfer zurückzuhalten und wurde gewalttätig ihnen gegenüber". Ein Polizist wurde mit dem Satz zitiert: "Er sagte ihnen, dass es ihm lieber sei, wenn seine Tochter tot ist, als sie von fremden Männer anfassen zu lassen." Der Mann sei der Ansicht gewesen, dass seine Tochter sonst "entehrt" würde. Der Polizist fügte hinzu: "Das hat ihn das Leben seiner Tochter gekostet."  afp/AZ

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