Dutzende Tote: Wieso ignorierte die Türkei Warnungen vor dem Erdbeben?
Plus Dutzende Menschen sterben bei einem Erdbeben in der Türkei. Es ist ein Drama mit Ansage: Monatelang zuvor hatte ein Forscher davor gewarnt. Doch niemand hörte auf ihn.
Die ersten Bilder vom Erdbeben sind erst ein paar Stunden alt, als sich im 1200 Kilometer entfernten Istanbul bewegende Szenen abspielen. Fußball-Erstligist Fenerbahce misst sich gerade mit dem Ligakonkurrenten Basaksehir, als aus dem Fanblock des Gastgebers plötzlich unzählige Schals, Mützen, sogar Jacken auf den Platz geworfen werden. Und die Anhänger dazu skandieren: „Elazig, friere nicht, Fenerbahce ist mit dir.“
Die Nächte sind derzeit kalt in Elazig, einer Provinzhauptstadt mit gut 500.000 Einwohnern tief im Osten des Landes. Eiskalt. Bei etwa sieben Grad unter null suchen die Rettungskräfte unter den Trümmern nach Überlebenden – mit Baggern, Bohrern, teilweise mit bloßen Händen.
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