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  3. Brüssel: EU-Kommission verteidigt Regeln im Pferdefleisch-Skandal

Brüssel
12.02.2013

EU-Kommission verteidigt Regeln im Pferdefleisch-Skandal

Der Pferdefleisch-Skandal beschäftigt jetzt auch Brüssel. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa

Die EU-Kommission hat die Kennzeichnungsregeln für Lebensmittel verteidigt: Der Pferdefleisch-Skandal geht nach Ansicht der Brüsseler Behörde nicht auf Lücken in der europäischen Gesetzgebung zurück.

Die EU schreibe vor, dass die Inhaltsstoffe von Produkten für die Behörden zurückverfolgbar sein müssten, sagte der Sprecher von EU-Verbraucherkommissar Tonio Borg am Dienstag.

Pferdefleischskandal in ganz Europa?

"Was Frischfleisch angeht, so ist die Auszeichnung für Rindfleisch als Folge der BSE-Affäre seit einigen Jahren vorgeschrieben", sagte der Sprecher. "Sie wird ab dem nächsten Jahr verpflichtend für andere Fleischsorten sein - Huhn, Schwein und so weiter." Auf verarbeiteten Produkten müsse die Herkunft der Inhaltsstoffe hingegen nicht verzeichnet sein. "Man kann bei verarbeiteten Produkten ... manchmal Produkte haben, die ein bisschen von überallher kommen", erläuterte der Kommissionssprecher.

EU-Kommission weist Kritik zurück

Sowohl frische als auch verarbeitete Produkte müssten allerdings - zum Beispiel für Aufsichtsbehörden - entlang der Lebensmittelkette rückverfolgbar sein. Erzeuger oder Händler könnten natürlich versuchen, Lebensmittel falsch auszuzeichnen. Dies sei dann aber eher ein Fall von Betrug als von lückenhaften Regeln. "Es ist ein bisschen verfrüht, eine verpflichtende Kennzeichnung für verarbeitete Fleischprodukte ins Auge zu fassen", sagte der Sprecher. dpa

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