Trotz Kritik haben Rapper Kollegah (rechts) und Farid Bang den Echo „Hip-Hop / Urban National“ erhalten. Im Vorfeld wurden Antisemitismusvorwürfe wegen einer Textzeile laut.
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Ed Sheeran räumte bei der Verleihung dreimal ab. Für sein Album und den Song „Divide“ gewann er den Musikpreis. Außerdem wurde er als bester internationaler Künstler ausgezeichnet.
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Mark Forster wurde für sein Album „Tape“ in der Kategorie „Künstler Pop International“ mit dem Echo ausgezeichnet.
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Für ihren Hit „No Roots“ bekam die Sängerin Alice Merton in der Kategorie „Künstlerin Pop National“ einen Echo verliehen.
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Als beste Band in der Kategorie „Band Pop National“ gewann das Duo Milky Chance aus Kassel den Musikpreis. Sänger Clemens Rehbein dürfte das freuen.
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Fast schon Routine: Schlagersternchen Helene Fischer räumte für ihr Album „Helene Fischer“ auch dieses Jahr wieder einen Echo ab. Mit ihrem 17. Echo stellte sie einen Rekord auf.
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Die Band Santiano freute sich über den Echo in der Kategorie „Volkstümliche Musik“ für ihr Album „Im Auge des Sturms“.
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Auch der Sänger Campino von den Toten Hosen nahm einen Echo entgegen. Die Band wurde in der Kategorie „Rock National“ ausgezeichnet.
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Musiker Wincent Weiss erhielt den Echo für sein Album „Irgendwas Gegen Die Stille“ als „Newcomer National“.
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Sein Hit wurde im Radio rauf und runter gespielt. Für den Song „Despacito & Mis Grandes Exitos“ wurde Musiker Luis Fonsi mit dem Echo ausgezeichnet.
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Auch Rapperin Haiyti darf stolz sein. Sie erhielt einen Echo in der Kategorie „Kritikerpreis National“ für ihr Album „Montenegro Zero“.
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Die Sängerin Pink setzte sich als beste Künstlerin international durch, war aber bei der Verleihung selbst nicht anwesend. (Archivbild)
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Fetsum Sebhat (links) und Tedros Tewelde wurden für Soziales Engagement mit dem Echo ausgezeichnet.
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Der deutsche Musiker Klaus Voormann gewann den Echo für sein Lebenswerk.
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DJ Robin Schulz erhielt den Echo in der Kategorie „Dance national“ für sein Album „Uncovered“.